Journalisten finden die Hölle auf Erden

Bolsonaro wählen und Okotberfest feiern: Kein Ort für Kriminelle und deutsche Gesinnungsjournalisten.

Man ist stolz auf die alte Heimat, auch wenn es die gar nicht mehr gibt. Die ersten Siedler kamen vor 160 Jahren aus dem verarmten Pommern ins subtropische Bergland Südbrasiliens. Wirtschaftskrise oder Favelas, all das gibt es in der 30.000 Einwohner-Stadt bis heute nicht, Kriminalität kennt man kaum. Und am Zebrastreifen an der Rua Herrmann Weege wird sogar für Fußgänger gehalten. „Was deutsch ist, ist gut. Dadurch sind wir auch wirtschaftlich sehr stark. Wir haben viele Arbeitsplätze hier und die Kultur, das Essen, die Häuser“, so Bürgermeister Kriek.

Bericht bei Tagesschau

  1. #1 von Heimchen am Herd am 06/10/2022 - 12:09

    „“Bolsonaro hat das Land voran gebracht“, sagt Jorge Roberto Odwazny. Straßen wurden gebaut, mehr Pestizide für die Landwirtschaft zugelassen, Bürokratie für Unternehmen abgebaut, man sei gut durch die Pandemie gekommen, die Wirtschaft brummt. „Wer hier nicht arbeitet, der will nicht“, sagt der Unternehmer mit polnischem Vater und deutscher Mutter.“

    Und deshalb ist Bolsonaro auch so verhasst bei den deutschen Journalisten und
    unseren Politikern! Er hat Erfolge aufzuweisen, was unsere Politiker nicht können!