Praktisch: Demo-Kalender

Zu den Demo-Terminen

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Die Schande von Malmö

Als im ARD-Studio der Welthit „Waterloo“ gesungen wurde, war der ESC längst in seinem ganz eigenen Waterloo versunken. Aggressivität, Selbstgerechtigkeit, Antisemitismus – allgegenwärtig. ZERO Points für Malmö.

weiter bei BILD

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Letzter Trumpf gegen Trump: Ein Pornosternchen

Die ehemalige Pornodarstellerin schuldet Trump auf Anordnung eines Gerichts 500.000 Dollar. Sie weigere sich, die Summe zu zahlen. Daniels Verhalten würde das falsche Signal senden: „Sie ist bereit, sich einer gerichtlichen Anordnung zu widersetzen. Sie ist nicht bereit, eine Anordnung eines Richters zu respektieren“, erklärte Honig. So könnten Zweifel aufkommen, ob Daniels vor Gericht den Schwur einhalte und die Wahrheit erzähle.

Bericht bei Frankfurter Rundschau

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Stolze Kriminelle „gegen rechts“

Den Angriff auf einen AfD-Infostand vor dem Stuttgarter Landtag nennt die Antifa eine »kreative Störaktion«, die AfD inszeniere sich als Opfer. Ihre Aktivisten seien bei dem Vorfall selbst von Abgeordneten bedrängt worden.

weiter bei SPIEGEL

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Terror gegen israelische ESC-Sängerin

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Ukrainer wollen nicht mehr sterben

Mit gutem Zureden, aber auch Zwang versucht die ukrainische Regierung, wehrpflichtige Männer zur Rückkehr aus Deutschland zu bewegen. Die Bundesregierung steht vor einem Dilemma.

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Ein Festival des Judenhasses

Eden Golan, die israelische Kandidatin für den Eurovision Song Contest in Malmö, ist von mutmaßlichen Palästina-Unterstützern während eines Auftritts ausgebuht worden. Berichten auf X zufolge kam es am Mittwochabend bei der Generalprobe für das ESC-Halbfinale zu den Buhrufen. Auf Videos ist zu sehen, wie Golan am Ende ihres Auftrittes auf Hebräisch etwas sagt und neben Jubel auch Pfiffe und Schmähungen aus dem Publikum erhält.

weiter bei Berliner Zeitung

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Bidens Verrat

Dass US-Präsident Biden wegen der Offensive in Rafah mit einem Waffenstopp droht, stößt nicht nur in Israel auf Kritik. Ex-Präsident Donald Trump wirft seinem Nachfolger vor, den jüdischen Staat „völlig im Stich gelassen“ zu haben.

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Afrikanische Totschläger gefasst

Sie schlugen ihm eine Flasche auf den Kopf und traten so lange vor einem Kiosk in der Innenstadt auf Martin (30) ein, dass er drei Tage nach der Tat im Krankenhaus starb. Jetzt wurden zwei der Killer-Teenager aus Paderborn (NRW) in Handschellen einem Haftrichter vorgeführt.

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Kommunistin Wagenknecht gegen Israel

Die Parteigründerin des BSW geht Premier Netanjahu abermals hart an – und die Ampel in Berlin gleich mit. Doch auch die hält die Großoffensive in Rafah für eine Katastrophe mit Ansage.

weiter bei Tagesspiegel

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Die kleine Eiszeit kommt

Die renommierte Professorin und Astrophysikerin Valentina Zharkova¹ prognostiziert für die nächsten 30 Jahren, gestützt durch ihre zahlreichen Forschungsergebnisse, ein Absinken der weltweiten Durchschnittstemperatur um ca. 1 Grad Celsius, entgegen der behaupteten Annahme einer zu erwartenden Temperatursteigerung. Der Grund hierfür sei die Veränderung der solaren Aktivität. Die Sonne durchläuft einen Zyklus und derzeit nimmt die Aktivität der Sonne ab, diese wird weniger dynamisch, was zu einem abnehmenden Magnetfeld und einer Verringerung der Strahlungsintensität führen wird. Dies bedeutet weniger Sonneneinstrahlung auf die Erde, was zwangsläufig auch ein Weniger an Wärme (Sonnenenergie) mit sich bringt. Es wird somit kühler werden. Den Rest des Beitrags lesen »

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AfD am häufigsten von Gewalt betroffen

Dresden, Freitagabend: Vier junge Männer schlagen den SPD-Politiker Matthias Ecke krankenhausreif. Er kandidiert fürs Europaparlament und plakatiert in der Stadt. Die Polizei ermittelt die Hintergründe der Tat, ein Zeuge vermutet ein rechtsextremes Motiv. Noch am Samstag meldet das Bündnis Zusammen gegen rechts eine Demonstration direkt am Brandenburger Tor an. Mehrere Politiker von SPD, Grünen und CDU schließen sich am Sonntag der Kundgebung an. Bei der Demonstration werden Angriffe auf „demokratische Politiker“ verurteilt – nicht aber auf Politiker der AfD, der manche sogar eine Mitschuld an der Attacke vorwerfen.

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Diese Regierung sorgt sich um Pressefreiheit?

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Schon 110.000 Ukrainer geopfert

Russland hat nach eigener Darstellung seit Jahresbeginn mehrere Hundert Quadratkilometer ukrainischen Territoriums erobert und der Ukraine Verluste von mehr als 100.000 Soldaten zugefügt. Insgesamt habe die Ukraine in diesem Jahr mehr als 111.000 Mann und mehr als 21.000 Einheiten an Fahrzeugen und militärischem Gerät verloren, sagt Russlands Verteidigungsminister Sergej Schoigu auf einer Sitzung ranghoher Militärs. Zugleich sei es gelungen, Gebiete in einer Größe von 547 Quadratkilometern zu erobern, fügte er hinzu. Das ist etwas mehr als die Fläche des Stadtstaats Bremen. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hatte im Februar von insgesamt 31.000 in den vergangenen zwei Jahren getöteten ukrainischen Soldaten gesprochen. Die US-Regierung hatte im vergangenen Sommer die ukrainischen Verluste auf 70.000 Tote geschätzt. Die Angaben beider Seiten lassen sich nicht unabhängig überprüfen.

Quelle: ntv

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Helmut Schmidt über unser Asylrecht

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Sure 5 Vers 32

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