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Keine Lust auf „woke“ Belehrung

«Der woke Einheitsbrei vergrault die Zuschauer»: Die schwindenden Abo-Zahlen im stark subventionierten Schauspielhaus beschäftigen auch die Politik. Das wichtigste Theater der Schweiz hat sich ganz der Diversity verschrieben – und löst damit eine Debatte aus.

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Dieser Eintrag wurde erstellt am 13/10/2022, 18:00 und wurde abgelegt unter Feminismus, Finanzen, Fundstück, Gendergaga, Klima, Kultur, Multikulti, Schweiz. Du kannst die Antworten auf diesen Beitrag über RSS 2.0 verfolgen. Kommentare und Pings sind momentan deaktiviert.

  1. #1 von Heimchen am Herd am 13/10/2022 - 18:30

    „Die Stadt Zürich unterstützt das Schauspielhaus jährlich mit rund 38 Millionen Franken.“

    Das muss man sich mal vorstellen, für solch einen Mist bekommen die 38 Millionen
    Franken von der Stadt Zürich! Die Leute gehen doch nicht ins Schauspielhaus, um
    sich erziehen zu lassen, sondern sie wollen sich unterhalten lassen!