Warnung vor linkem Terror

Kommende Woche beginnen Verfahren gegen fünf Jugendliche wegen der Ausschreitungen beim G-20-Gipfel. Der Hamburger Staatsschutz kündigt besondere Wachsamkeit an – auch, weil die linksextremistische Szene sehr gut vernetzt ist. weiter bei WELT

  1. #1 von Heimchen am Herd am 30/11/2020 - 19:10

    (…)Die Fünf sollen Teil einer Gruppe von etwa 150 bis 200 zumeist schwarz gekleideten Personen gewesen sein, die am Morgen des 7. Juli 2017 vom Protestcamp am Volkspark Richtung Innenstadt marschierte. Im Industriegebiet traf die Gruppe auf eine Polizeieinheit „Blumberg“, einzelne Vermummte warfen faustgroße Steine und schossen Leuchtfeuer in Richtung der Beamten. Getroffen wurde keiner, auch den Jugendlichen wird nicht vorgehalten, selbst Steine geschmissen zu haben.

    Die Anklage sieht die Jugendlichen allerdings als Teil einer gewalttätigen Gruppe, die als „Mittäter“ von der mitgeführten Bewaffnung mit Steinen und Pyrotechnik gewusst und deren Einsatz gegen Polizeibeamte und Sachen gebilligt hätten, so ein Gerichtssprecher.(…)

    Die werden, wie immer, mit einem milden Urteil davonkommen!

  2. #2 von CheshireCat am 30/11/2020 - 23:50

    !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HOPPLA !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    https://www.danisch.de/blog/2020/11/28/oh-black-lives-matter-hat-die-schnauze-voll-von-weisser-antifa/
    Oh. Black Lives Matter hat die Schnauze voll von weißer Antifa

  3. #3 von CheshireCat am 30/11/2020 - 23:58

    https://michael-klonovsky.de/acta-diurna/item/1487-26-november-2020

    Unser Zoll für Zoll göttlichster Matador will die Espada zum Todesstoß ansetzen:

    Alles zum Wohle des Volkes! bzw. der Bevölkerung! Selbstverständlich werden diese Fähigen und gewisslich auch zu allem fähigen Matador:innen dem völkischen Stier nur aus sicherer Entfernung entgegentreten, den eigentlichen Job übernehmen die Banderilleros des Verfassungsschutzes und Picadores von Neofa, „Correctiv“, Antonio-Stifung etc. ad nauseam pp., Und selbstredend sind nicht sie („wir“) es, die das Geld zur Verfügung stellen, sondern das muss der brave Bürger tun, auch derjenige, dessen Verfolgung fürderhin aus diesen Mitteln finanziert wird. Ätsch!

    „Vor Ort“ (unter Tage?) „gegen Nazis“, also praktisch vor deren Häusern; später ist von „Bekämpfung“ und „Bollwerk“ die Rede, „hart“ und „stark“ müsse der Kampf geführt werden: diese Rhetorik hinterlässt nicht nur bei Hadmut Danisch
    *https://www.danisch.de/blog/2020/11/25/baut-die-spd-gerade-paramilitaerische-schlaegertruppen-auf/
    „ein Aroma von ‚Zusammenschlagen'“. Er schreibt: „Die Bundesregierung setzt ein Programm auf, um alles zu bekämpfen, was sie nicht wählt, und nennt das dann ‚Demokratie‘. Man könnte meinen, wir werden von Honecker regiert. Was kommt als nächstes? Antifa-Demokratieberater in den Wahlkabinen?“…

    Ein Rückfall in düstere Zeiten, wie wahr, wie wahr, geschätzte Mitbürger (m/w/d), vor aller Augen beseitigen die „Altparteien“ (Claudia Roth) Schritt für Schritt die Freiheiten und Grundrechte dieses Landes, und Sie können sagen, Sie seien dabeigewesen (freilich künftig nur hinter vorgehaltener Hand). Die Toleranten, die Bunten, die Spalter-Verfolger und Greatresetknopf-Drücker artikulieren ihre Vernichtungswünsche immer unverhohlener. Die meisten westlichen Demokratien sind am Kaputtgehen. Was kommt, werden mehr oder weniger smarte Diktaturen sein…