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Skandal: Täter gefilmt. Polizei ermittelt.

Natürlich gegen den Filmer. Denn, so die Polizei:

Grundsätzlich sei es aber die Maßgabe der Behörde, dass solche Dinge intern bleiben.

Ein junger Nigerianer randaliert im Donauwörther Ankerzentrum, schlägt Autoscheiben ein und richtet großen Schaden an. Von dem Vorfall ist ein Video in den sozialen Medien im Umlauf. Die Polizei ermittelt jetzt, wer das Video gedreht hat. weiter bei BR

Dieser Eintrag wurde erstellt am 12/07/2019, 08:00 und wurde abgelegt unter Deutschland, Fundstück, Justiz, Kampf gegen Rechts™, Kriminalität, Migrantengewalt, Realsatire. Du kannst die Antworten auf diesen Beitrag über RSS 2.0 verfolgen. Kommentare und Pings sind momentan deaktiviert.

  1. #1 von Antipode am 12/07/2019 - 08:29

    Solche Videos sollten wirklich nicht veröffentlicht werden: Es könnten dazu führen, dass der komatöse Michel sich den Schlaf aus den Augen wischt und sich fragt, was die Nomenklatura aus diesem Land gemacht hat.
    Mit neugierigen Fragen fängt alles Übel an und endet mit der Vertreibung aus dem (bunten) Paradies!

  2. #2 von CheshireCat am 12/07/2019 - 18:53

    https://www.michael-klonovsky.de/acta-diurna/item/1153-11-juli-2019

    Ein uns unterhaltsamerweise Zugelaufener legt Hand an,
    was selten genug der Fall ist, und nun auch noch bei der CO2-Reduzierung!

    Die Antifa soll angeblich an einer Verpflichtung interessiert sein, diskutiert wird noch die Höhe der Ablöse.

    Für rechte Hetzer ist dieser engagierte Antikapitalismus natürlich ein gefundenes Fressen.

    „Demolition Man“

  3. #3 von CheshireCat am 12/07/2019 - 19:28

    „Grundsätzlich sei es aber die Maßgabe der Behörde, dass solche Dinge intern bleiben.“

    „Ein Teil dieses Videos würde die Bevölkerung verunsichern.“

  4. #4 von CheshireCat am 12/07/2019 - 19:33

    EIN MERKEL-GAST, WIE ER IM BUCHE STEHT:

    https://www.augsburger-allgemeine.de/donauwoerth/Ankerzentrum-Warum-rastete-ein-Asylbewerber-in-Donauwoerth-aus-id54857321.html
    Ein 19-jähriger Nigerianer demolierte in Donauwörth Autos von Mitarbeitern des Ankerzentrums – die Folge: 50.000 Euro Schaden.

    Der Asylantrag des jungen Mannes wurde vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge abgelehnt. Das Verfahren ist seit 11. März dieses Jahres bestands- und rechtskräftig negativ abgeschlossen. Der 19-Jährige ist also vollziehbar ausreisepflichtig, teilt die Regierung weiter mit. Allerdings: „Aufgrund fehlender Reisedokumente ist die Abschiebung derzeit ausgesetzt, sodass sich die Person im Duldungsstatus befindet.“

    *Bayern ist sücher*

  5. #5 von Heimchen am Herd am 12/07/2019 - 22:01

    „Grundsätzlich sei es aber die Maßgabe der Behörde, dass solche Dinge intern bleiben.“

    Ja nicht an die Öffentlichkeit, das könnte sonst Ärger geben und das wollen wir ja nicht!

  6. #6 von https://luegenpresse2.wordpress.com/ am 13/07/2019 - 00:35

    Achtung Achtung.Nur Rechtsradikale-Deutsche-Nazischweine dürfen in Deutschland gefilmt werden!