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Illegale heißen jetzt Rückkehrer

Die Bundespolizei greift in Schleswig-Holstein immer mehr Flüchtlinge auf, deren Asylanträge in Skandinavien abgelehnt wurden und die einer Abschiebung entgehen wollen. Binnen eines Jahres hat sich die Zahl der Rückkehrer in Kiel, Puttgarden und Lübeck mehr als verdoppelt. weiter bei Kieler Nachrichten

Dieser Eintrag wurde erstellt am 31/12/2018, 18:48 und wurde abgelegt unter DDR 2.0, Fundstück, Journalismus, Kriminalität, Multikulti. Du kannst die Antworten auf diesen Beitrag über RSS 2.0 verfolgen. Kommentare und Pings sind momentan deaktiviert.

  1. #1 von CheshireCat am 31/12/2018 - 18:59

    „Egal, ob die Flüchtlinge bereits registriert sind oder nicht, das Einzige, was uns bleibt, ist, die Personen aufzufordern, sich in der Erstaufnahme in Neumünster oder bei der Ausländerbehörde ihres Registrierungsortes zu melden.“

  2. #2 von Heimchen am Herd am 31/12/2018 - 19:08

    „Die meisten tauchen unter, versuchen zu Angehörigen oder Freunden in anderen Bundesländern zu gelangen oder ziehen weiter nach Frankreich oder Spanien.“

    Stimmt! Höre abends immer im Radio von Menschen auf der Autobahn! Ich habe schon immer
    gewusst, dass es sich um Invasoren handelt, die zu Fuß unterwegs sind! Diese Meldungen
    kommen meistens immer in der Nacht! Die Moderatoren haben noch nie gefragt, was die Menschen
    da zu suchen haben, tun so, als wäre es das Normalste, dass nachts Menschen auf der Autobahn
    rumirren!

    Irrenanstalt Deutschland!

  3. #3 von Antipode am 31/12/2018 - 19:21

    Hallo Mitstreiter,
    ich wünsche euch allen einen guten Rutsch und ein frohes neues Jahr!
    (Auch wenn die schlechten Nachrichten 2019 nicht weniger werden.)
    Vorab alles Gute!

  4. #4 von Heimchen am Herd am 31/12/2018 - 19:26

    #3 von Antipode

    Danke, Dir auch einen guten Rutsch ins neue Jahr 2019!