Der Antisemitismus-Skandal an der Gemeinschaftsschule in Berlin-Friedenau hatte für Schlagzeilen gesorgt. Jetzt hat erstmals das jüdische Opfer Ferdinand (14) über seine Erlebnisse gesprochen. In der britischen Zeitung „The Sunday Times“ erzählt der Junge, wie er von muslimischen Mitschülern geschlagen und misshandelt wurde. Der Sohn einer Britin und eines Deutschen sagte, er sei wiederholt von Schülern aus dem Nahen Osten und aus der Türkei getreten und gewürgt worden. Er habe um sein Leben gefürchtet, wird der 14-Jährige, dessen Nachname nicht bekannt werden soll, in der Zeitung zitiert. weiter bei BZ
Deutsche Juden fürchten wieder um ihr Leben
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#1 von Klaus Pohl am 31/05/2017 - 19:07
Wehe umgekehrt, würde ein Moslemischer Schüler von sagen wir mal Deutschen Schülern so behandelt,Die gesamte Schule würde als rechtes und braunes Nazi Lehrinstitut gebrandmarkt.
Unsere Medien,vor allen ARD und ZDF würden uns überschütten mit negativ Berichterstattung.
#2 von Tom am 31/05/2017 - 19:28
Dann hetzt doch weiter gegen die AfD, ihr jüdischen Blindfische. Irgendwann wacht ihr auf und stellt fest, dass die AfD niemals euer Feind war. Aber dazu seid ihr zu blöd.
#3 von quotenschreiber am 31/05/2017 - 20:07
#2 von Tom am 31/05/2017 – 19:28
So pauschal kann man das nicht sagen. 1. gibt es durchaus Juden, die auch die AfD unterstützen. 2. gibt es andererseits leider in der AfD Personen und Strömungen, denen ich als Jude auch nicht trauen würde.
#4 von GrundGesetzWatch am 31/05/2017 - 20:27
@ #3 von quotenschreiber am 31/05/
10 Prozent der Kandidaten der AfD in Baden-Württemberg (berichtigt mich wenn es ein anderes Bundesland ist, oder bundesweit) für die Bundestagswahl 2017 sind sind jüdischen Glaubens. Die jüdischen Mitbürger wissen teilweise (ausser Knobloch etc.) sehr gut wer für ihre Interessen eintritt. Es sind auch viele jüdische Mitbürger in der Freiheit gewesen und sind es noch heute bei Pax Europa. Ich sprech aus eigener Erfahrung.
#5 von Gudrun Eussner am 31/05/2017 - 22:15
#4 GGWatch,
das gilt auch für Frankreich. Nicht nur,daß der FN-Bürgermeister von Fréjus David Rachline Jude ist, es gibt zahlreiche Juden, die den FN gewählt haben. „Das Hemd ist ihnen näher als die Jacke“ könnte man das bezeichnen.
Allein die AfD und der FN treten in Deutschland und in Frankreich gegen die Islamisierung ein. Alle anderen Parteien heucheln. Die Politik sowohl Deutschlands als auch Frankreichs gegen(über) Israel ist beschämend. Frank-Walter Steinmeier legt am Grab des Terroristen Yasser Arafat einen Kranz nieder. Frankreichs Regierung erkennt Palästina als unabhängigen Staat an.
Von diesen Staaten kann Israel, können die Juden nichts erwarten als Schaden für sich und ihren Staat.
#6 von Gudrun Eussner am 31/05/2017 - 22:21
Resolution beschlossen
Frankreichs Parlament für Anerkennung Palästinas
Es ist ein Schritt mit Symbolcharakter: Die französische Nationalversammlung will Palästina als Staat anerkennen. Außenminister Fabius erhöht den Druck auf Israel.
02.12.2014, von MICHAELA WIEGEL, PARIS
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/naher-osten/anerkennung-von-palaestina-durch-frankreichs-parlament-13298859.html
Die Regierung hat den Schritt wohl nioch nicht vollzogen. Laurent Fabius ist übrigens Sohn von zum Katholizismus konvertierten Juden.
#7 von DFens am 01/06/2017 - 00:38
Hamburg: Rot-Grün stimmt gegen Antisemitismus-Meldestelle
Philipp Stricharz, der zweite Vorsitzende der orthodoxen jüdischen Gemeinde Hamburg redet Klartext. Für Menschen jüdischen Glaubens ist das offene Ausleben ihrer Religion im liberalen Hamburg nicht selbstverständlich.
Für eine entsprechende Meldestelle wird vorerst nichts. Im Sozialausschuss ist der Plan mit den Stimmen von SPD und Grünen erst einmal auf Eis gelegt worden. Karin Prien (Vizechefin der CDU-Fraktion) vermutet, den expliziten Bezug auf migrantischen Antisemitismus im Antrag ihrer Partei als Grund für die Ablehnung. Doch angesichts der Flüchtlingszahlen „darf man davor die Augen nicht verschließen und muss es ansprechen können“. Antisemitismus und Antizionismus gehöre bei vielen Muslimen nun einmal zur „politischen DNA“, wie sie es beschreibt.
https://www.welt.de/regionales/hamburg/article164275965/Die-neuen-Aengste-der-Hamburger-Juden.html
#8 von DFens am 01/06/2017 - 00:41
„Für eine entsprechende Meldestelle wird vorerst nichts.“
Korrektur:
„Eine entsprechende Meldestelle wird es vorerst nicht geben.“
#9 von Larry Wood am 01/06/2017 - 01:30
Die Wahrheit über „Flüchtlinge“ – Paul Joseph Watson (29.5.2017)
(deutsche Untertitel)