Ein grünes Irrenhaus

Das Foto des Tagesspiegel ist nicht geeignet, das Vertrauen in die Bürgerversammlung zu stärken

Nicht nur viele Moslems leben in Deutschland in einer Parallelwelt. In Berlin-Kreuzberg hat grüne Politik es verstanden, einen ganzen Stadtbezirk in ein Irrenhaus zu verwandeln. Diesen Eindruck bekommt man, wenn man einen Bericht über eine Anwohnerversammlung des von afrikanischen Drogenhändlern annektierten Görlitzer Parks unter Leitung der grünen Bürgermeisterin liest:

Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann (Grüne) sitzt mit verschränkten Armen da, sie hört erst einmal zu. Vor ihr breitet sich das unschöne Potpourri der Park-Probleme aus. Eine Frau von der Piratenpartei erzählt, dass sich einige Anwohner durch die Razzien der Polizei mehr gestört fühlten als durch die Dealer. Eine ältere Dame will wissen, warum viele Initiativen rund um den Park kein Geld vom Bezirk bekommen. Und ein Flüchtling im grünen Pulli erzählt: „Ich wohne seit 30 Jahren in Deutschland. Es wäre wunderbar, wenn wir ankommen dürfen. Es macht uns fertig, dass wir nicht arbeiten dürfen.“ Erneut wird deutlich, dass als Hauptgrund für die Dealer im Görlitzer Park eine verfehlte Flüchtlingspolitik verantwortlich gemacht wird.

Und wieder einmal wird Polizeigewalt angeprangert. Eine junge Frau im blauen Strickpulli tritt ans Mikro. Sie berichtet von einem Übergriff am Vortag, bei dem „15 Polizisten eine schwarze Person zu Boden drückten und in die Magengrube traten.“ Sie fragt mit zitternder Stimme: „Ist das Deutschland? Ist das deutsche Gegenwart?“

Dass es auch Anwohner gibt, aus deren Sicht sich die Situation schon teilweise verbessert hat – „man beginnt den Park wieder zu nutzen“ –, das will die Menge hier nicht hören. Auch ihnen schlagen Buhrufe entgegen. Still wird es erst, als ein Flüchtling am Mikro in Tränen ausbricht und von zwei Unterstützern getröstet wird. Doch bald ist der Geräuschpegel wieder auf dem vorherigen Level angekommen.

Als Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann nach gut anderthalb Stunden endlich zu Wort kommt, hat sich die Menge immer noch nicht beruhigt. „Jetzt bin ich dran“, schreit sie der Masse entgegen.

Das ganze Elend kann man hier nachlesen. Chipstüten bereit halten!

  1. #1 von Heimchen am Herd am 20/02/2015 - 18:45

    Hahaha….wenn ich mir diese strammen „Kampfweiber“ auf dem Foto so anschaue…..

    …DIE brauchen bestimmt keine Angst zu haben, dass sie im Park angesprochen oder
    gar vergewaltigt werden! :mrgreen:

    .“ Sie fragt mit zitternder Stimme: „Ist das Deutschland? Ist das deutsche Gegenwart?“

    DAS frage ich mich auch jeden Tag!

    Man glaubt, man ist im falschen Film!

  2. #2 von Heimchen am Herd am 20/02/2015 - 18:59

    Tja….und noch schlimmer als die Grünen…sind die Autonomen!
    Wenn die wissen, wo Dein Haus wohnt, dann kommen sie Dich besuchen!

    Autonome protestieren im Haus von Bürgermeisterin Herrmann

    In das Wohnhaus der Bezirksbürgermeisterin von Friedrichshain-Kreuzberg, Monika Herrmann (Grüne), sind am Sonntagabend Autonome eingedrungen, um gegen die Flüchtlingspolitik zu protestieren. Wie auf im Internet veröffentlichten Bildern der so genannten „Autonomen Zelle Umzug“ zu erkennen ist, haben sie Wände des Hausflurs beklebt und mehrere Schriftzüge in roter Farbe gesprüht.

    Außerdem stellten sie Umzugskartons in den Flur. In dem Bekennerschreiben der Gruppe heißt es, sie wollten mit ihrem „antirassistischen Adventsbesuch“ Monika Herrmann an den „‚freiwilligen Umzug‘ der protestierenden Geflüchteten vom Oranienplatz und der Gerhart Hauptmann Schule erinnern“.

    http://www.rbb-online.de/politik/beitrag/2014/12/autonome-im-wohnhaus-von-monika-herrmann-fluechtlingspolitik.html

    Aha….das ist also ein „antirassistischer Adventsbesuch“, man lernt immer noch dazu!

  3. #3 von Gudrun Eussner am 20/02/2015 - 22:38

    Ich habe, verteilt über 40 Jahre, alles in allem 35 Jahre in Berlin gelebt. Am lustigsten finde ich, was das Foto angeht, daß ich meine, die in den ersten Reihen zu kennen, vor allem die Frau mit der blauen Bluse und die mit der roten Kette. Die Atmosphäre ist wie aus den 70er Jahren entsprungen, da hat sich die letzten 40 Jahre nichts entwickelt, einschließlich Slogan „Haltet die Fresse!“ Das ist Retro, Museum.

  4. #4 von Heta am 21/02/2015 - 14:33

    #1 Heimchen am Herd:

    Die muffig dreinblickenden „Kampfweiber“ dürften zu den Anwohnern gehören, denen die Zustände im Görlitzer Park gewaltig stinken. Der „Haltet die Fresse!“-Zettel gilt den linken Radaubrüdern, die mal wieder eine Diskussion verhindern.

  5. #5 von Heimchen am Herd am 21/02/2015 - 14:55

    #4 von Heta

    „Die muffig dreinblickenden „Kampfweiber“ dürften zu den Anwohnern gehören, denen die Zustände im Görlitzer Park gewaltig stinken.“

    „Dürften“…also genau weißt Du es aber auch nicht, oder?

    Auch wenn dem so wäre, es sind jedenfalls kräftige Weiber, die bestimmt keine Schwierigkeiten
    hätten, sich durchzusetzen, wenn sie denn wollten.

  6. #6 von Heimchen am Herd am 21/02/2015 - 15:08

    Noch so ein verrückter Treff

    N° 251 LEGALIZE IT?! COFFESHOPS IN XHAIN MIT MONIKA HERRMANN

    Steht der Interviewer unter Drogen?? 🙂

  7. #7 von Heimchen am Herd am 21/02/2015 - 15:22

    N° 287 exzessiv exklusiv: CEM ÖZDEMIR

    Hahaha…die Hanfpflanze war nur zu Besuch beim Cem…. 😆 😆

  8. #8 von Heta am 21/02/2015 - 16:59

    #5 von Heimchen am Herd:

    Doch, weiß ich, ergibt sich aus dem Zusammenhang. Steht übrigens auch drunter: „…Hier hält eine Besucherin der Veranstaltung ein Schild in Richtung der Störer, die einen Dialog praktisch unmöglich…“

  9. #9 von Heimchen am Herd am 21/02/2015 - 17:05

    #8 von Heta

    Hast recht, Heta…und wer recht hat, gibt einen aus! 😉

    Görlitzer Park – Daniel Kahn & The Painted Bird

  10. #10 von werner am 21/02/2015 - 22:05

    Hier xxx.linksunten.indymedia.org/de/node/135375 Linker Sicht.

    Eine von der TAZ (Transatlantisches Zentralorgan) fragt uns, warum wir den Krömer nicht einfach reden lassen.Die Nazis wollten auch nur reden. Und ihre Mordkommandos begannnen als einfache Saalschützer. Nee danke. Außerdem kennt Frau Taz ja die Problemlage. Aus der Zeitung. “Willste nicht mal die Anwesenden aus dem Görli befragen?” “Nee brauch ich nicht. Als Journalistin weiß ich ja was da los ist.” Die “zivilisierte” Bürgerversammlung unter Vorsitz der Polizei ist geplatzt. Aber heute nacht gehen die “weissen Wixer” (Herrmann) weiter auf Menschenjagd. Und Herrmann pienst rum weil wir sie rassistisch nennen. Red dir ruhig weiter ein, du könntest noch tiefer sinken. Ich lache über Bärgida. Mein Problem ist Monika.

    Warum nicht mal zum Alibi nen Wohlfahrtsverband oder Amnesty eingeladen? Warum nur Task Force-Faschos? Und warum hat der Veranstalter Pannhof nicht ein Wort gesagt? Wir issen wie ein Kriegsrat aussieht.


    Diese selbst von den Grünen herangezüchteten Linken sind total durchgeknallt!Jeder ist ein Nazi,Fachos,Rassist der keine Drogendealenden Scheinasylanten im Park will.