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Wolfgang Grupp im Interview

Dieser Eintrag wurde erstellt am 21/11/2022, 18:00 und wurde abgelegt unter DDR 2.0, Deutschland, Finanzen, Fundstück, Kultur, USA. Du kannst die Antworten auf diesen Beitrag über RSS 2.0 verfolgen. Kommentare und Pings sind momentan deaktiviert.

  1. #1 von Heimchen am Herd am 21/11/2022 - 19:39

    „Wir müssen frieren, damit wir weiter Waffen liefern können“

    GRÜNE RENATE KÜNAST FRIERT, TWITTERT UND ERNTET SHITSTORM!

    Von Björn Strauss

    Berlin – Politiker und Politikerinnen innen haben es nicht leicht! Die Politik macht notwendige Gesetze und Verordnungen, die den Bürgern nicht immer schmecken. Jetzt hat eine Grünen-Politikerin selbst am eigenen Leib erfahren, was so eine Verordnung an Kälte mit sich bringt!

    Renate Künast (66) friert im Bundestag – als sie das twittert, hagelt es einen heißen Wind…

    Man glaubt es kaum: Mit einem Tweet über den „ausgekühlten“ Bundestag erregte sich zunächst die 66-Jährige selbst, dann erregte sie die Gemüter der Twitter-Gemeinde!

    „Sitze mit Mantel und 3. Tasse heißes Wasser – auch zum Hände wärmen- im Büro. Ich zweifle das das 19 Grad sind. Nächste Woche komme ich mit Decke, Wärmflasche und Hut.“ (Rechtschreibfehler im Original übernommen), schrieb Künast am gestrigen Freitag.

    Dass alle öffentlichen Gebäude derzeit auf 19 Grad „beheizt“ werden, um Energie zu sparen, ist ihr offenbar doch noch nicht klar gewesen…

    „Ab dem 1. September 2022 gelten striktere Vorgaben zum Energiesparen. Die neue Energiesparverordung regelt Maßnahmen, um bundesweit den Verbrauch von Strom und Heizwärme zu senken. Unter anderem dürfen öffentliche Gebäude ab September nur noch bis maximal 19 Grad beheizt werden. Die Vorgaben gelten bis Ende Februar 2023“, heißt es beim Bund-Verlag zur Heiz-Verordnung.

    So kam, was kommen musste: Ein gewaltiger Shitstorm übergießt sich über die Grüne.

    https://www.tag24.de/nachrichten/politik/deutschland/parteien/bnd90-die-gruenen/renate-kuenast-friert-twittert-und-erntet-shitstorm-2668882

    Tja, das ist halt grüne Politik! Soll sie sich doch bei ihren Parteikollegen beschweren!