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Diversität im Katastrophengebiet

Zu den gemeldeten Plünderungen im vom Hochwasser stark betroffenen Stolberg bei Aachen sind inzwischen Strafverfahren bei fünf Personen zu drei Strafverhalten eingeleitet worden.
Auf Nachfrage hat die Polizei in Aachen die Nationalitäten der Verdächtigen mit je einmal irakisch und libanesisch und dreimal rumänisch benannt.

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Dieser Eintrag wurde erstellt am 26/07/2021, 18:00 und wurde abgelegt unter Das Merkel, DDR 2.0, Deutschland, Fundstück, Justiz, Kriminalität, Migrantengewalt. Du kannst die Antworten auf diesen Beitrag über RSS 2.0 verfolgen. Kommentare und Pings sind momentan deaktiviert.

  1. #1 von Ketzerlehrling am 27/07/2021 - 06:12

    Wer hätte das gedacht? Die in Deutschland heiligen Migranten plündern. Bestraft werden sie nicht, wieso auch. Ist nichts passiert.

  2. #2 von hans am 27/07/2021 - 07:02

    Tja, bestellt, geliefert…

  3. #3 von Antipode am 27/07/2021 - 11:04

    Sicher sind die Kulturbereicherer nur in die Häuser eingedrungen, um den rechtmäßigen Besitzern ihr Eigentum zu sichern.

  4. #4 von Heimchen am Herd am 27/07/2021 - 13:34

    Die Linken demonstrieren gegen die angebliche Klimakrise!
    Die Rechten helfen den Flutopfern beim Aufräumen!
    Und die Migranten plündern die Häuser der Flutopfer!

    So sieht es in Deutschland 2021 aus! Furchtbar!