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Die islamische Wissenschaft zur Händereinigung

Quelle: Islamischer Zentralrat Schweiz

Dieser Eintrag wurde erstellt am 22/07/2020, 18:00 und wurde abgelegt unter Islam, Realsatire, Schweiz, Wissenschaft. Du kannst die Antworten auf diesen Beitrag über RSS 2.0 verfolgen. Kommentare und Pings sind momentan deaktiviert.

  1. #1 von Heimchen am Herd am 22/07/2020 - 21:30

    Ist Alkohol wirklich unrein?

    Was für eine Frage! Natürlich nicht!

    Man könnte denken, das wäre Satire, aber die Frage meinen die ernst!

  2. #2 von Zalman Yanowsky am 22/07/2020 - 21:47

    Liebes Heimchen, das kann sich nur um Satire handeln. So blöde kann niemand sein.. Ich habe allerdings nach dem niedlichen kleinen Liedchen ausgeschaltet.

  3. #3 von CheshireCat am 22/07/2020 - 23:33

    *https://www.michael-klonovsky.de/acta-diurna/item/1404-22-juli-2020

    Ein symphatischer Moslem räumt mit gewissen Integrations-Irrtümern auf:

    *https://www.mena-watch.com/jordanischer-abgeordneter-allah-erschuf-araber-als-herren-der-welt

    Herren der Welt müssen naturgemäß nicht arbeiten, sondern das tun andere für sie, die anderen machen auch die Erfindungen für sie und bauen die Häuser und Händis für sie, denn das hat Allah so beschlossen, wie er auch dafür gesorgt hat, dass unter den Arabern das Erdöl ist und dass ihnen in Deutschland aus von deutschen Malochern erarbeiteten Steuermitteln Wohungen gebaut werden und Hartz IV gezahlt wird – weshalb es eigentlich, wie Danisch pfiffig vorschlägt, „Allah IV“ heißen sollte, nach seinem Erfinder.
    https://www.danisch.de/blog/2020/07/21/masters-of-the-world-nicht-zum-arbeiten-geschaffen

  4. #4 von CheshireCat am 22/07/2020 - 23:35

    https://www.michael-klonovsky.de/acta-diurna/item/1404-22-juli-2020

    Apropos Islamophobie (= Angst vor dem Islam). Die Times meldet:

    Um diese neuerdings unter Europäern grassierende Geisteskrankheit zu bekämpfen – und vor allem die Diskriminierung der Christen, Buddhisten, Hindus, Taoisten, Shintoisten und Animisten zu beenden –, sollen die Bobbys fürderhin nur noch von „Terror aus religiösen Motiven“ sprechen, wenn einer mit „Allahu akbar!“-Rufen um sich gemessert oder geschossen hat.

    Am einfachsten wäre freilich, man verbuchte solche Einzelfälle gleich unter Rechtsextremismus.