Flüchtling droht Vermieter mit Tod

Wegen Bedrohung, Sachbeschädigung und Diebstahls ist ein 29-jähriger Flüchtling aus Syrien vom Amtsgericht Kassel zu einer Freiheitsstrafe von acht Monaten verurteilt worden. Der seit 2015 in Deutschland lebende Mann war in die Wohnung seines jüngeren Bruders in Bad Wildungen gezogen und hatte sich dort rund zwei Monate aufgehalten. Als der Vermieter daraufhin die Miete fast verdoppelte, bedrohte ihn der Angeklagte mit den Worten: „Ich bringe dich um!“ weiter bei HNA

  1. #1 von Heimchen am Herd am 06/05/2020 - 22:07

    „Wegen Bedrohung, Sachbeschädigung und Diebstahls ist ein 29-jähriger Flüchtling aus Syrien vom Amtsgericht Kassel zu einer Freiheitsstrafe von acht Monaten verurteilt worden.“

    Was für eine lächerlich geringe Strafe! Der Typ gehört abgeschoben!

  2. #2 von CheshireCat am 07/05/2020 - 00:51

    Eine ekelhafte Geschichte, wo es keine Guten gibt.

    Ein „schutzsuchende“ Krimineller,
    ein gieriger Vermieter, der an Invasoren vermietet und noch mehr kassieren will („die Miete fast verdoppelte“)
    und als Krönung die Schurken-Justiz, die dem eingedrungenen Kriminellen aufs Wort glaubt und ihn zu lächerlicher Strafe verurteilt („zu einer Freiheitsstrafe von acht Monaten verurteilt“), um sie dann spöttisch zur Bewährung auszusetzen.

    Das ist ein Spiegelbild der völlig degenerierten Gesellschaft, das allerdings nicht neu ist.
    Im Alten Rom war es nicht viel anders:

    Die Polizei trug ganz unnütz Tag um Tag Verbrecher jeden Alters zusammen. Die Richter, von einem nicht mehr erklärbaren Wahn des Alles-Verstehens befallen, ließen die Verhafteten wieder frei, um die Menschenwürde nicht zu kränken. Sie hatten auch Angst. Angst vor der Rache an der Familie und Angst vor der öffentlichen Meinung des Rinnsteins…
    Der Staat war der Feind des ehrlichen Bürgers geworden. Er honorierte Ordnung nicht mehr, er ließ dem Krankhaften allen Schutz angedeihen und nannte das human. Der Anständige war ihm als lebender Vorwurf suspekt und wurde diffamiert, um nicht zum Ankläger werden zu können…

    Joachim Fernau, Cäsar lässt grüßen – Die Geschichte der Römer

  3. #3 von CheshireCat am 07/05/2020 - 00:58

    *https://www.michael-klonovsky.de/acta-diurna/item/1351-4-mai-2020

    Lustige Meldung in der Müncher tz:

    Wer mag sich dort geprügelt haben? Bayern-Fans mit Löwen-Anhängern?

    „Gegen 22.20 Uhr gingen Notrufe in der Einsatzzentrale ein, wonach Personengruppen in einer Grünanlage in Aubing aufeinander einprügeln würden. Die Augenzeugen schätzten, dass ungefähr 30 Personen am Tatort waren.“

    Gruppen gegen Personen. Und wahrscheinlich auch umgekehrt.

    „Die Ermittlungen ergaben, dass die Verletzten von der Schlägerei aus Aubing stammten. Fünf Patienten im Alter zwischen 19 und 21 Jahren, alles Männer, die in München wohnen, sind der Polizei bisher bekannt.“

    Männer, die in München wohnen.

    „Zur Fahndung setzte die Polizei auch einen Hubschrauber ein, was insbesondere zu dieser späten Stunde manche Anwohner irritierte und verunsicherte.“

    Kein Grund zur Verunsicherung. Bleiben Sie zu Hause und halten Sie sich an die Abstandsregeln.

    Eine Erklärung, warum eigentlich immer „Gruppen“ von „Männern“ in den vermischten Spaßnachrichten auftauchen, liefert der aktuelle Frontex-Risikoanalysebericht, in dem es heißt, dass 97 Prozent der Migranten, die 2019 beim Versuch erwischt wurden, illegal in die EU einzureisen, Männer waren.
    https://voiceofeurope.com/2020/05/frontex-risk-analysis-finds-97-of-illegal-migrants-are-men/

    PS
    *http://www.pi-news.net/2020/05/nuernberg-40-schutzsuchende-pruegeln-mit-eisenstangen-aufeinander-ein/
    Nürnberg: 40 „Schutzsuchende“ prügeln mit Eisenstangen aufeinander ein

    *Deutschland ist sücher*
    *Danke, Merkel!*