Diesel-Schwindel entlarvt

Die seit dem 23.03.2020 geltenden Ausgangsbeschränkungen zur Eindämmung des Coronavirus SARS-CoV-2 haben zu einem drastischen Rückgang des Kraftfahrverkehrs in Deutschland geführt. Stichproben in Baden-Württemberg haben ergeben, dass es im gleichen Zeitraum zu keiner korrelierenden Reduktion der Stickoxide (NOx)-und Feinstaub-Werte gekommen ist. So stieg laut den Immissionsdaten der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg der NOx-Messwert am Stuttgarter Neckartor im Vergleich zur Vorwoche sogar leicht an. In Mannheim haben sich an den Messstellen Mannheim Nord und am Friedrichsring die Feinstaub-Messwerte vom 23. März bis zum 28. März sogar mehr als verfünffacht. weiter bei AfD

  1. #1 von Heimchen am Herd am 03/04/2020 - 21:42

    „Im Zuge der Corona-Maßnahmen zeigt sich nun, dass Diesel-Fahrverbote überhaupt nichts bringen: Während der Kontaktsperre stagnieren auf Deutschlands autofreien Straßen die Messwerte für Stickoxide und explodieren die Feinstaub-Werte geradezu. Die Ursachen für die Luftverschmutzung in unseren Städten müssen offensichtlich woanders liegen.“

    Mmmm…welche Ursachen könnten das sein? Man weiß es nicht! Sollte man unbedingt feststellen!

  2. #2 von CheshireCat am 04/04/2020 - 01:22

    „… Schwindel entlarvt“

  3. #3 von CheshireCat am 04/04/2020 - 01:26

    Zu #2 von CheshireCat am 04/04/2020 – 01:22

    https://web.de/magazine/politik/mitgliedsstaaten-schossen-bruesseler-warnung-corona-wind-lehnten-hilfe-34577166
    Deutschlands Corona-Szenario stammt aus dem Jahr 2012
    Seit dem Auftauchen einer so genannten Risikoanalyse, die bereits im Jahr 2012 erstellt worden war, sieht sich auch Deutschland mit dem Vorwurf konfrontiert, das nunmehr eingetretene Szenario verharmlost zu haben. …

    Intensivbetten werden nicht mehr ausreichen
    Mittlerweile kam die EU-Agentur für Seuchenschutz und -kontrolle zudem zu der Überzeugung, dass Mitte April kein Mitgliedsland mehr in der Lage sein wird, für die Behandlung von Corona-Patienten Intensivbetten in ausreichender Zahl vorzuhalten…

    Offenbar immer mehr Ärzte und Pflegekräfte in Deutschland mit Coronavirus infiziert
    Immer öfter infizieren sich auch Ärzte und Pflegekräfte mit dem Coronavirus. Das Robert-Koch-Institut geht demnach von Tausenden aus – doch die Dunkelziffer dürfte deutlich höher liegen…

  4. #4 von CheshireCat am 04/04/2020 - 01:35

    Fortsetzung #3 von CheshireCat am 04/04/2020 – 01:26

    NEUES AUS DER ANSTALT
    Abteilung SCHWINDEL CORONA PARADOX

    http://www.pi-news.net/2020/04/merkelland-mehr-corona-kranke-als-china/
    Mit 85.000 Kranken und 1100 Toten steht Deutschland seit Freitag auf dem beschämenden Platz 4 der weltweiten Corona-Rangliste, sogar noch vor China.


    „Nun sind sie halt tot…“

    JE HÖHER DIE ZAHL DER INFIZIERTEN UND TOTEN,
    DESTO BESSER DIE UMFRAGEN:

    *https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2020-04/49287830-infratest-umfrage-zufriedenheit-mit-bundesregierung-auf-hoechstwert-003.htm
    Infratest-Umfrage: Zufriedenheit mit Bundesregierung auf Höchstwert

    Die Deutschen waren laut aktueller Infratest-Umfrage mit ihrer Bundesregierung noch nie so einverstanden wie im Moment. 63 Prozent sind mit der Arbeit der Koalition aus SPD und Union sehr zufrieden bzw. zufrieden – 28 Prozentpunkte mehr als noch im Vormonat.

    Während im März die Befragten mehrheitlich weniger bzw. gar nicht zufrieden mit dem Kabinett waren (65 Prozent), sind es aktuell 36 Prozent (-29 Prozentpunkte), so die Umfrage für den „ARD-Deutschlandtrend“, der am Donnerstag veröffentlicht wurde…

    Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) kann aktuell den höchsten Zufriedenheitswert mit ihrer Arbeit in dieser Legislaturperiode verzeichnen – 64 Prozent der Befragten sind mit ihrer Arbeit momentan sehr zufrieden bzw. zufrieden (+11 im Vgl. zum Vormonat). 34 Prozent sind mit ihrer Arbeit weniger bzw. gar nicht zufrieden. Mit der Arbeit von Finanzminister Olaf Scholz (SPD) sind derzeit 63 Prozent der Befragten sehr zufrieden bzw. zufrieden (+17 Punkte im Vgl. zum Vormonat) und 22 Prozent weniger bzw. gar nicht zufrieden. Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) legt im Vergleich zum März um 9 Prozentpunkte zu und kommt auf einen Zufriedenheitswert von 60 Prozent.