Immer mehr Asylkriminalität kommt ans Licht

In der Bamf-Affäre scheinen immer mehr Ungereimtheiten und Vorwürfe ans Tageslicht zu kommen. Nun geraten auch die medizinischen Atteste von Asylbewerbern in den Fokus der Aufmerksamkeit. Die Wiesbadener Rechtsanwältin für Ausländerrecht, Michaela Apel, erhob Vorwürfe gegen Anwaltskollegen und Ärzte. Dem SWR sagte Apel, medizinische Atteste seien teilweise im Schnellverfahren, nach Kurzdiagnose und ohne Dolmetscher verfasst worden. weiter bei ntv

  1. #1 von Axel Kuhlmeyer am 30/05/2018 - 10:29

    Auch der schwarze Abt der CDU, Altmeier, gerät mehr und mehr in den Strudel des Vorwurfs der subversiven Unterstützung krimineller Strukturen innerhalb des BAMF.

    Als seines Zeichens „FLÜCHTLINGSKOORDINATOR“ war er die rechte Hand der
    Hauptverdächtigen.

  2. #2 von Aerzte am 30/05/2018 - 15:23

    Sogar das GEZ TV berichtete vor 1-2 Jahren doch das Ärzte Atteste austellten damit Asylanten nicht abgeschoben werden können…manchmal nach Vorgabe eines Wisches von Anwalt…und was ist damals passiert?Ich habe nichts gehört…

    ps:Bei uns gab es auch eine Ärztin bei der es Montags von A. nur so wimmelte,als ich nach 4 Wochen Krankenhaus(liegen)eine weitere Krankmeldung wollte,wollte sie mich nicht krank schreiben,ich sollte doch an die Arbeit denken…

  3. #3 von Sophist X (@sophist_x) am 30/05/2018 - 15:28

    Szenarien:
    -die Presse stellt sich vor die Regierung und verbreitet kritiklos Merkels dumpfe Proklamationen
    -die Presse will Bauernopfer sehen und verbreitet erst dann kritiklos Merkels dumpfe Proklamationen
    -die Presse meldet nur das unvermeidbar Notwendige und wartet, bis das Interesse wieder einschläft
    -die Presse stürzt Merkel und die Regierung und alle merkelistischen Leitartikler gehen freiwillig in die Verbannung

  4. #4 von Cheshire Cat am 30/05/2018 - 18:31

    https://www.michael-klonovsky.de/acta-diurna/item/856-petition-ist-freigeschaltet

    Aus unserer Reihe „Schutz suchen vor Schutzsuchenden“:

    Ein 26-jähriger Asylbewerber hat in einem Flüchtlingsheim in der Nähe von Berlin versucht, einen Wachmann zu töten. „Es war um die Mittagszeit, als ein Wachmann in dem Heim in der Jühnsdorfer Straße den Somalier in seinem Zimmer aufsuchte und ihn aufforderte, seine Musik leiser zu stellen“, heißt es in einem rbb-Bericht. „Daraufhin soll der Mann den Angestellten erst geschlagen haben; kurz darauf zog er laut Staatsanwaltschaft ein Messer mit einer 20 Zentimeter langen Klinge. Mit den Worten ‚Ich umbringen dir‘ soll er sich auf den Wachmann gestürzt und mehrfach direkt auf den Hals gezielt haben.“ Der Wachmann wurde an Brust, Unterarm und Hand verletzt. „Er trug nur deshalb keine schwereren Verletzungen davon, weil er seit zwanzig Jahren Kampfsport betreibt“, sagte ein Gerichtssprecher.

    Der Asylbewerber war wegen seiner Aggressivität bereits aus einem anderen Heim komplimentiert worden; einen Messerangriff hatte er auch schon auf dem Kerbholz. „Mehrfach hatte ihn die Polizei schon festgenommen, doch stets wieder freigelassen. Keiner wollte mit ihm das Zimmer teilen – die Mitbewohner hatten Angst.“ Während unsere Gutchen glauben, eine solche Mentalität ließe sich mit einem Integrationskurs ins Verträgliche umzaubern – Alle Menschen sind gleich (gut)! –, sickern immer neue zweibeinige Zeitbomben (wenn dieses Bild trotz der von ihnen bevorzugten Schlag- und Stichwerkzeuge erlaubt ist) hier ein und produzieren immer neue zu tolerierende Opfer.

    Welche Pointe fehlt noch? Na klar doch, unser Goldstück weilte zum Zeitpunkt der Tat mehr als drei Jahre dezidiert illegal in Deutschland. Im Mai 2014 war sein Asylantrag rechtskräftig abgelehnt worden.

  5. #5 von Cheshire Cat am 30/05/2018 - 18:35