Deutsche retten schwulen Syrer vor Landsleuten

Nur durch das mutige Eingreifen von zwei Passanten konnte die Tätergruppe gestoppt und damit womöglich Schlimmeres verhindert werden. Der 25-Jährige erlitt blutende Kopf- und Gesichtsverletzungen. Die Angreifer konnten unerkannt flüchten. Gegenüber der Polizei sagte das Opfer aus, dass er einige der Täter kenne. Es handele sich um andere Syrer, die ihn wegen seiner Homosexualität schon seit längerer Zeit verfolgten. Das Motiv des Angriffs am Samstag sei ebenfalls Homophobie gewesen. Bericht bei Queer

  1. #1 von Heimchen am Herd am 28/03/2018 - 09:14

    Österreich lässt sich die Messer-Asylanten nicht länger gefallen

    Sehr gut!

  2. #2 von Heimchen am Herd am 28/03/2018 - 09:37

    „In Saarbrücken wurde ein junger schwuler Syrer am Samstagabend brutal überfallen. Nach Angaben der Polizei war der 25-Jährige gegen 20.15 Uhr in der Bahnhofstraße unterwegs, als er von einer Gruppe aus vier bis fünf Personen angegriffen wurde.“

    Den Schwulen ergeht es genauso wie den Frauen und Kindern! Deshalb geht alle zusammen
    auf die Straße und demonstriert gegen diese furchtbaren Zustände in unserem Land!

    Merkel und Co. müssen weg!

  3. #3 von Heimchen am Herd am 28/03/2018 - 09:56

    Politische Debatte um Messerattacke in Burgwedel

    Die Messerattacke eines Flüchtlings in Burgwedel sorgt nicht nur für kritische Stimmen vor Ort, sie hat auch eine generelle Diskussion über Familiennachzug ausgelöst.

    https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/hallo_niedersachsen/Politische-Debatte-um-Messerattacke-in-Burgwedel,hallonds43418.html

    Der Täter lebt MIT seiner Familie hier! Von wegen, mit Familie sind die Moslems friedlicher.
    Das stimmt definitiv NICHT! Also brauchen wir KEINEN Familiennachzug! Wir brauchen auch
    keine „Flüchtlinge“! Wir wollen Frieden und Freiheit und das gibt es nur OHNE „Flüchtlinge“
    und mit einer anderen Regierung!

  4. #4 von Axel Kuhlmeyer am 28/03/2018 - 10:05

    Der Emporkömmling Doris Köpf – Schröder setzt sich dem Vernehmen nach besonders für den
    „Familiennachzug“ ein. Ein abgekartetes Spiel. Söhne aus islamischen Ländern würden
    im Krieg niemals ihre Familie „flüchtend“ verlassen, winkte nicht der „Familiennachzug“.

  5. #5 von Cheshire Cat am 28/03/2018 - 22:23