Viel Sympathie für Islamterror – an deutschen Schulen

Der Pädagoge, der sich bei Hendrik Nitsch, dem Schulleiter der Gustav-Freytag-Schule, meldete, hatte bestürzende Nachrichten. Es war der Tag der Schweigeminute für den enthaupteten französischen Lehrer Samuel Paty, auch an der Integrierten Sekundarschule in Reinickendorf gab es diese Geste. Der Lehrer berichtete nun: Ein muslimischer Schüler der achten Klasse habe die Schweigeminute gestört und erklärt, Paty habe „doch das bekommen, was er verdient hat. Der gehörte hingerichtet. Er hatte den Propheten beleidigt.“
Insgesamt vier Kollegen, sagt Nitsch dem Tagesspiegel, seien zu ihm gekommen. „Der Tenor ihrer Berichte war immer der gleiche: Muslimische Schüler sagten, diese Tat sei richtig gewesen, bloß keine Schweigeminute für so jemanden.“ weiter bei Tagesspiegel

  1. #1 von CheshireCat am 08/11/2020 - 00:24

    WIE SCHÜLER SO AUCH SCHULEN.

    https://www.bz-berlin.de/berlin/friedrichshain-kreuzberg/monbijoupark-ist-berlins-neuer-brennpunkt-wer-dort-eigentlich-unterwegs-ist

    Mohamad A. (13) starb im Monbijoupark. Der syrische Teenager war in der Halloween-Nacht gegen 22.40 Uhr in einer Gruppe durch den Park gezogen, als ein Streit mit einem Türken (41) tödlich für ihn endete.

    Eine heterogene Szene aus jugendlichen Migranten und deutschen Mädchen sorgt dort regelmäßig für Einsätze. Ermittler sprechen von „Brennpunkttätern“.

    Auch Mohamad A. war dort des öfteren unterwegs und ist bei den Fahndern kein unbeschriebenes Blatt – als Täter und Opfer. Zwar wurde gegen ihn ermittelt, doch Sanktionen gab es nicht.

    Die jungen Männer mit Vornamen wie Saif, Fadi, Ahmad, Kamel und Mahir wohnen verteilt über Berlin, einige sind in Brandenburg gemeldet. Sie leben in betreuten WGs, in Krisenwohnungen oder Flüchtlingsunterkünften.

    Die Tätergruppe setzt sich überwiegend aus „männlichen Tätern mit westasiatischen bis nordafrikanischen Migrationshintergrund sowie weiblichen Tätern deutscher Herkunft zusammen“, heißt es in der Polizei-Analyse. Die jungen Mädchen mit Vornamen wie Shyla, Zoe, Denise und Lea waren Lockvögel für potentielle Opfer, fungierten als Späher, als Drogenbunker und Sexualpartner.


    Auch Mohamad A., das Todesopfer aus der Halloween-Nacht, wurde zuletzt dort immer wieder kontrolliert. Auch in Zusammenhang mit Straftaten. Sein Alter schützte ihn bislang vor Strafmündigkeit.

  2. #2 von Antipode am 08/11/2020 - 08:30

    Und all das hat letztlich keine Konsequenzen. Kein verantwortlicher Politiker, kein „unbesorgter Bürger“ befürchtet für diese vorhersehbaren Fehlentwicklungen zur Verantwortung gezogen zu werden.
    Kämpfen wir dafür, dass sie sich irren!