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indubio – Sterblichkeit nicht höher als sonst

Unser Mittagsprogramm für Kopf-Hörer enthält heute: Der Demograph und Finanzstatistiker Professor Peter Pflaumer erklärt im Interview mit Burkhard Müller-Ullrich, dass in den offiziellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes für das erste Halbjahr 2020 keinerlei Übersterblichkeit feststellbar ist. Die vielbeschworene Corona-Katastrophe verschwindet im mehrjährigen Durchschnitt. Mehr auf der Achse …

Dieser Eintrag wurde erstellt am 31/07/2020, 11:00 und wurde abgelegt unter Corona, Fundstück. Du kannst die Antworten auf diesen Beitrag über RSS 2.0 verfolgen. Kommentare und Pings sind momentan deaktiviert.

  1. #1 von Heimchen am Herd am 31/07/2020 - 22:34

    „indubio – Sterblichkeit nicht höher als sonst“

    Am besten macht sich jeder selbst ein Bild und schaue hier:

    https://www.worldometers.info/coronavirus/

  2. #2 von CheshireCat am 31/07/2020 - 22:55

    „Sterblichkeit nicht höher als sonst“

    Kommt darauf an wo:

  3. #3 von CheshireCat am 31/07/2020 - 23:04

    NEUES AUS DER ANSTALT
    Abteilung FINDE DEN WIDERSPRUCH

    *https://web.de/magazine/news/coronavirus/michael-kretschmer-zweite-welle-34921082
    Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer ist sich sicher: Die zweite Corona-Welle hat Deutschland bereits erreicht…

    http://www.pi-news.net/2020/07/frankfurt-links-ob-feldmann-braucht-polizeischutz-vor-antifa/#comment-5464822
    Michael Kretschmer warnt vor einer angeblich aufziehenden zweiten CORONA Welle, hält aber zeitgleich eine Hochzeitsfeier mit hunderten von Gästen in einem Saal ab, bei der niemand einen Mundschutz trägt.

    *https://web.de/magazine/politik/ministerpraesident-michael-kretschmer-heiratet-lebensgefaehrtin-34922956

  4. #4 von ingres am 31/07/2020 - 23:42

    #2 von CheshireCat am 31/07/2020 – 22:55

    Was ist das denn für eine komische Statistik. US ohne New York und New Jersey? Hab ich noch nie gesehen. Ich weiß, dass New York und eben auch New Jersey extrem viele Tote zu Beginn hatten Und New Jersey immer noch eine auffällig exorbitante Rate, gemessen an den Fallzahlen hat. Jedenfalls fiel mir das vor kurzem mal auf. Obwohl das waren die aktuellen Infektionen gegenüber den Todesfällen vor 17 Tagen. Müßte man genauer nachsehen. New Jersey fiel für mich im Hinterkopf da total aus dem Rahmen. Was ist da so besonders? Also ich betrachte immer US-Gesamt und da sieht es derzeit Hoch/Tief( Fälle/ Tote) (39000/2700) (66000/1465) aus. New York und New Jersey haben also zu Beginn (merkwürdigerweise) viel mehr Tote beigetragen, als derzeit die Südstaaten unter der Linie Kalifornien über Texas bis Florida, die erheblich mehr positiv Getestete aufweisen.

  5. #5 von ingres am 31/07/2020 - 23:50

    #4 von ingres am 31/07/2020 – 23:42

    Es gibt natürlich einen Clou dabei. Ohne New York und New Jersey ist der Unterschied zwischen den Spitzen bei den Todeszahlen nicht so groß. Da sieht man den Abfall bei den Todeszahlen nicht so. In New York stirbt derzeit kaum noch jemand. Aber kann man statistisch vielleicht machen.

  6. #6 von ingres am 31/07/2020 - 23:55

    #5 von ingres am 31/07/2020 – 23:50

    Ach so, die Grafik hat natürlich nichts mit Übersterblichkeit zu tun. Die Grafik zeigt die angeblichen COVID Todeszahlen. Zu Übersterblichkeit geht daraus nichts hervor. Ich kenne keine Daten zur Übersterblichkeit in den USA. Übersterblichkeit ist ja nur gegeben, wenn die COVID-Toten hinzu kommen.

  7. #7 von Heinz Schultze am 01/08/2020 - 12:28

    So lange man noch irgendwo „normale“ Sterbefälle zu den Covid-Toten zählt ist jede Statistik völlig belanglos. Oder wie mein Nachbar sagt: „Man stirbt nicht an, sondern mit Covid.“
    Ist die Gesamt-Sterberate signifikant höher, kann man da genauer forschen. Aber im Moment scheint das wirklich die Ausnahme zu sein und die Obrigkeit begeht den Fehler, die „normale“ Sterblichkeit als Covid-Tote zu betrachten und so mit immens großen Zahlen konfrontiert zu sein, welche offensichtlich den Verstand vernebeln!
    Leute, es ist normal, dass die Gattung Mensch nicht unendlich alt wird und dass in einer Gesamtbevölkerung jährlich hunderttausende altersbedingt versterben.