Die Geschichte der Menschheit ist auch eine Geschichte der Denunziation, vor allem als eines Machtinstruments in unfreien Gesellschaften. In unfreien Gesellschaften? Irrtum! Das Denunzieren wird auch in „freien“ Gesellschaften wieder salonfähig. Siehe „Corona“! Jetzt mischt die Süddeutsche Zeitung ganz offiziell im Denunziantenstadel mit. Am 26. Juli 2020 twittert sie unter dem Namen ihres Redakteurs Ronen Steinke: „Sie haben besondere Informationen zu Fällen von #Rassismus in der #Polizei von öffentlichem Interesse und wollen uns @SZ diese anonym zukommen lassen? So erreichen Sie uns ….“ weiter bei Tichys Einblick
Der Süddeutsche Beobachter
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#1 von Heinz Schultze am 31/07/2020 - 18:42
Es lohnt nicht, sich mit diesen neuen Nazis von L-Presse und -Medien zu befassen, das Band ist längst zerschnitten, weil jedwede Kommunikation und Meinungsaustausch mit diesen Links-Nazis völlig unmöglich geworden ist, seit diese die Devise ausgegeben haben, „Faschismus sei keine Meinung sondern ein Verbrechen“ und gleichzeitig alle Bürgerlichen (ugs. „Rechte“) mit „Faschismus“ gleichsetzen.
Und da sind wir wieder bei der Lebenslüge der Linken angekommen, Hitler wäre ein „Rechter“ und hätte mit Sozialismus gar nichts zu tun. Nun ist die Realität allerdings genau andersherum und wir Bürgerlichen („Rechte“) haben definitiv weniger Übereinstimmungen mit Adolf als die linken Sozialisten. Von älteren Nachbarn, alles Zeitzeugen, die die NS-Zeit miterleben mussten, weiß ich aus vielen Gesprächen in denen mir alle bestätigt haben, dass Adolf mehr Sozialist als alles andere war und diese Umkehrung heute so gar nicht den Tatsachen entspricht.
So lohnt es sich dann auch nicht, sich mit linksfaschistischen Artikel und Ideen auseinanderzusetzen, bei unserer (europäischen und deutschen) Polizei sei alles oder vieles rassistisch oder geschehe aus „rassistischen“ Motiven.
#2 von Heimchen am Herd am 31/07/2020 - 22:42
„Dem Dichter des Deutschlandliedes Hoffmann von Fallersleben (1798 – 1874) etwa wird folgender Vers zugeschrieben: „Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant.“ Und 1884 erschienen im Satireblatt „Der Wahre Jakob“ die Verse: „Verpestet ist ein ganzes Land, wo schleicht herum der Denunziant … Der Menschheit Schandfleck wird genannt der niederträchtige Denunziant.“
So ist es! Denunzianten sind der Abschaum der Menschheit! Einfach widerlich!
#3 von CheshireCat am 31/07/2020 - 23:16
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! RASSISMUS !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Hiermit melde ich ein „Rassismus in der Polizei“:
Ein kleines Negerlein verlangt von einer deutschen Altenpflegerin Reparationszahlung für Kolonialismus und Sklaverei und wird von der Polizei verfolgt und verhaftet.
Wie gut ist es, dass unsere bunte Justiz ihn frei lässt.
*Danke, Merkel!*
https://headtopics.com/de/landgericht-rostock-messerstecker-kommt-mit-bewahrung-davon-14602951
Der Somalier (21), der 2019 eine Frau in Rostock mit einem Messer bedroht und ihr die Tasche geraubt hatte, kommt mit Bewährung davon. Das Opfer ist wütend.
Der kleine somalische Bub nach Jugendstrafrecht verurteilt
*https://www.facebook.com/nsn.rostock/posts/3053914998037055
Bewährungsstrafe für Messerstecher:
Geduldeter Asylbewerber (21) verlässt nach Handtaschenraub an Altenpflegerin Gerichtssaal als freier Mann
Rostock-Stadtmitte – Am Ende verließ er mit einem Lächeln den Gerichtssaal als freier Mann: Ein 21-jähriger Somalier bekam am Montag vor dem Rostocker Landgericht für einen schweren räuberischen Diebstahl eine Bewährungsstrafe von einem Jahr und acht Monaten. Mahamed Abdullahi A., ein abgelehnter und geduldeter Asylbewerber, überfiel am 17. Februar 2019 an einer Bushaltestelle in Rostock-Toitenwinkel eine 42-jährige Altenpflegerin, die dort gerade auf einen Bus wartete.
Das Gericht sah es als erwiesen an, dass der in Äthiopien geborene und in Somalia aufgewachsene 21-Jährige mit einem Küchenmesser (Klingenlänge 20 Zentimeter) vor der verängstigten Frau herumfuchtelte und Bewegungen des Zustechens machte. Der junge Mann raubte die neben der Frau abgestellte Handtasche und flüchtete. Er entnahm das Bargeld in Höhe von rund 60 Euro und warf die Handtasche dann weg. …
In seiner ersten Vernehmung bei der Polizei kurz nach der Verhaftung hatte der damals 19-Jährige die Tat noch abgestritten. Das Gericht hielt bei der Urteilsfindung dem per Schlauchboot nach Europa geflüchteten Somalier zugute, dass dieser „glaubhaft geständig“ und voller Reue und das Ausmaß der Bedrohung überschaubar waren.…
Die Kammer ist zudem überzeugt, dass der Angeklagte vom Verfahren hinreichend stark beeindruckt ist und er deshalb nicht wieder straffällig werde. Das Opfer, eine 42-jährige Altenpflegerin, ist seit dem Überfall in psychologischer Behandlung, hat Angstzustände und Schlafstörungen.
Zum Motiv der Tat gab der Messer-Mann an, dass er Geldprobleme hatte und aufgrund der schlimmen Erfahrungen auf der Flucht (unter anderem ein Jahr Arbeitslager) psychisch angeschlagen gewesen sei. …
Der 21-Jährige, dem eine deutliche Reifeverzögerung bescheinigt wurde, erhielt eine Verurteilung nach Jugendstrafrecht, im Erwachsenenrecht hätte die Tat mutmaßlich eine Gefängnisstrafe nach sich gezogen.
Zudem bekommt Mahamad Abdullahi A. einen Bewährungshelfer an seine Seite, muss sich einmal monatlich beim Landesamt für Straffälligenarbeit melden und 100 Stunden gemeinnützige Arbeit ableisten. Die Gerichtskosten fallen dem Staat zu.
*Black crime matter*
#4 von CheshireCat am 31/07/2020 - 23:39
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! RASSISMUS !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Nun, die Qualitätspresse ist selbst nicht rassismusfrei.
Tut Buße!
http://www.pi-news.net/2020/07/nsu-2-0-verleumdung-pi-news-autor-wird-gejagt/#comment-5467547
Ein Stück weit empört verurteile ich dieses zutiefst rassistische Titelbild der „Bild“-Zeitung, welche damit selbst in Zeiten von „Black lives matter“ suggeriert, dass es der Beschriftung mit dem Namen bedürfe, um kenntlich zu machen, wer von den beiden der Gorilla sei!