In den USA werden Statuen von konföderierten Generälen gestürzt. In Belgien werden an mehreren Orten Denkmäler von König Leopold II. beschädigt oder zerstört. In Bristol wurde die Statue des Sklavenhändlers Edward Colston von Demonstranten vom Sockel gerissen und ins Hafenbecken geworfen. Aber selbst britische Nationalhelden wie der legendäre Premierminister Winston Churchill und der Entdecker James Cook sind nicht sicher vor dem Zorn der Antirassisten. In Richmond (Virginia) wurde inzwischen sogar eine Statue von Christoph Kolumbus in einen Teich geworfen. Der Historiker Herwig Schafberg warnt vor politischem Ikonoklasmus. weiter bei jürgenfritz
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#1 von Heimchen am Herd am 17/06/2020 - 16:53
„In den USA werden Statuen von konföderierten Generälen gestürzt. In Belgien werden an mehreren Orten Denkmäler von König Leopold II. beschädigt oder zerstört.“
Erst werden Statuen und Denkmäler zerstört, dann werden Bücher verbrannt und das Ende
kennen wir! Haben die Menschen denn überhaupt nichts aus der Geschichte gelernt?
#2 von ingres am 17/06/2020 - 17:50
Der Historiker Herwig Schafberg warnt vor politischem Ikonoklasmus.
————————–
So was aber auch, der warnt. Er kennt also nicht die Ursache oder wie? Sind wir etwa mal wieder alle schuld? Gelesen habe ich es nicht, Wozu, ich weiß ja was abläuft, wenn ich auch nicht die psychsich verantwortlichen Details beim Gesindel kenne.
#3 von CheshireCat am 18/06/2020 - 00:55
„Wehret den Anfängen!“
Das sind keine Anfänge, sondern ein sehr fortgeschrittenes Degenerationsstadium.
Jetzt wird das Fundament des Landes zerstört:
Sturz des Denkmals von Thomas Jefferson.
*https://de.wikipedia.org/wiki/Thomas_Jefferson
Thomas Jefferson von 1801 bis 1809 der dritte amerikanische Präsident und der hauptsächliche Verfasser der Unabhängigkeitserklärung sowie einer der einflussreichsten Staatstheoretiker der USA…
Jefferson war einer der Gründer der Demokratisch-Republikanischen Partei der Vereinigten Staaten.
*Amerika hat fertig*
#4 von CheshireCat am 18/06/2020 - 01:02
Fortsetzung #3 von CheshireCat am 18/06/2020 – 00:55
*https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_monuments_and_memorials_removed_during_the_George_Floyd_protests
Es gibt aber noch einiges zu tun:
*https://en.wikipedia.org/wiki/Category:American_slave_owners
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/unsere-taliban/
Gegen den Westen und die Aufklärung
Unsere Taliban
#5 von CheshireCat am 18/06/2020 - 01:05
Es wird allerdings nicht nur zerstört, sondern schon über den Ersatz nachgedacht.
http://timesofsweden.com/2020/06/16/sweden-calls-to-replace-king-charles-xii-with-statue-of-greta-thunberg/
Sweden: Calls to replace King Charles XII with statue of Greta Thunberg
#6 von CheshireCat am 18/06/2020 - 02:25
Was in den USA jetzt abläuft, ähnelt stark der maoistischen Kulturrevolution in China.
Im Unterschied zu USA waren die Rotgardisten allerdings straf organisiert
und haben sich nicht wie eine plündernde, brandschatzende und zerstörende Affenhorde verhalten.
Also, selbst hier hat China die USA überholt.
#7 von ingres am 18/06/2020 - 06:09
Ich denke, dass wir in allen Bereichen eine grundsätzlich anomische Gesellschaft haben, die weit über die völlige Desorientierung des Pöbel-Menschen, wie er in der Antifa repräsentiert ist hinausreicht. Die Wirtschaft und der politische Prozeß mögen zwar davon auch grenzbar eigene globalistische Tendenzen haben hinter denen spezielle Interessen stehen, aber der Zerfallsprozess der westlichen Gesellschaften ist viel fundamentaler und kommt aus der Anomie heraus, die alle gesellschaftlichen Bereiche ergriffen hat. Ganz wesentlich dabei ist z.B. auch, dass es keine Rollenverteilung zwischen Männern und Frauen mehr gibt, die eine natürliche Orientierung gebpten haben. Ich habs mal gut ausgedrückt gelesen. Nach dem Krieg entschieden sich die Jüngeren nicht mehr so zuleben wir ihre Väter. Und das war letztlich der Untergang. Alle anderen Betrachtungen sind kalter Kaffee, auch wenn man zum sog. Globalismus theoretisieren kann. Es ist alles viel fundamentaler.
#8 von ingres am 18/06/2020 - 06:28
#7 von ingres am 18/06/2020 – 06:09
„Sinnvoll“ in (einer „freien“) Gesellschaft existieren kann man nur, wenn man eine unhinterfragte Orientierung hat. Man muß etwas haben, mlt dem man unhinterfragt leben kann. Das können Leistung sein, Interessen oder die „Spießigkeit“ einer Ehe, soweit das eine unhinterfragte symbolische Bedeutung hat. Wenn nichts von alledem gegen ist, was soll man dann machen außer randalieren und die Rassisten und Spießer umzustürzen. Ich denke, es ist alles sehr komplex und schwieriger geworden als früher, z. B. auch hinsichtlich der Bestreitung des Lebensunterhalts . Ich weiß nicht, ob Politik das hätte besser steuern können, wenn sie überhaupt jemals geistig und charakterlich dazu in der Lage gewesen wäre. Wissenschaft und technischer Fortschritt bringen zwar immer noch neue Höchstleistungen, aber jenseits davon herrscht Anomie und viel zu Viele sind gänzlich ausgeschlossen.
#9 von ingres am 18/06/2020 - 06:35
#8 von ingres am 18/06/2020 – 06:28
Man sehe sich die Universitäten an. Alles was sich heute in den sog. Geisteswissenschaften umtreibt ist völlig verwahrlost. Nur hätte man es steuern können? Wo sonst wären die Verwahrlosten untergekommen. Ich weiß es nicht. Das sind möglicherweise Probleme die grundsätzlich nicht zu lösen sind.
#10 von ingres am 18/06/2020 - 09:55
Was die USA anbelangt, wer sagt eigentlich, dass die Weißen sich dort wehrlos bis Wahl abschlachten lassen, bzw. zusehen wie BLM alles zerstört. Die Amerikaner sind bewaffnet, wieso sollen die wie Lämmer sein. Wenn das auch nichts Huts bedeutet. Aber warum sollen sich alle weißen Amerikaner die eine Waffe haben wehrlos ergeben. Ich denke im übroigen, dass Corona eben das Ende der westlichen Zivilisation ist. Das folgt eigentlich logisch aus der unsinnigen, gutmenschlichen Reaktion darauf. Ich hatte gehofft (wenn auch nicht erwartet), dass Trump anders reagieren könnte. Aber er hatte wohl keine Chance, bzw. die Aufgabe war unter den mittlerweile herrschenden Gutmenschen-Bedingungen nicht zu stemmen.
#11 von CheshireCat am 18/06/2020 - 22:58
@#10 von ingres am 18/06/2020 – 09:55
„Was die USA anbelangt, wer sagt eigentlich, dass die Weißen sich dort wehrlos bis Wahl abschlachten lassen, bzw. zusehen wie BLM alles zerstört. Die Amerikaner sind bewaffnet, wieso sollen die wie Lämmer sein.“
Bisher ließen die Weißen alles über sich ergehen (und das nicht zum ersten Mal), obwohl sie bewaffnet sind und gerne mit Waffen posieren.
Bekannt sind nur Bewachung eigener Geschäfte / Wohnblöcke und einzelne Versuche, Denkmäler zu retten.
Dabei werden Beschützer als Verbrecher behandelt:
Eine organisierte, breite Gegenbewegung der Weißen gibt es zurzeit nicht.
Das Problem der Weißen ist, dass ihnen die Deckung / Führung seitens der Politik fehlt (im Unterschied zu Neger- / Neo-Linken-Banden.
Trump und Republikaner haben hier völlig versagt.
Die Situation ist die gleiche wie in BRD: wer gegen Neo-Linken, fremde Banditen, Invasoren kämpft, wird schnell zum Feind des selbstmörderischen bunten Staates, der im globalistischen Wahn destruktive Kräfte unterstützt, die ihn zerstören.
Also man hat dann die vereinigte Kraft der Neo-Linken, Banditen, Invasoren, finanzstarken Globalisten, bunten Politik und des wahnsinnigen Staates gegen sich. Es wird dann extrem schwierig zu überleben.
Biologisch gesehen ist es der Kampf der immer weniger werdenden Gesunden gegen die immer weiter fortschreitende Degeneration.