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Ungläubige sollen für Moscheen zahlen

Der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime, Aiman Mazyek, fordert Finanzhilfen des Staates für notleidende Moscheen.

„Viele Moscheen stehen vor dem Bankrott, weil sie von der Kollekte zum Freitagsgebet gelebt haben. Sie können bald ihre Mieten, die Kreditraten der Immobilien oder ihr Personal nicht mehr bezahlen“, sagte Mazyek dem SPIEGEL. Wegen des eingeschränkten Ramadans, der am Freitag beginnt, würde sich die Lage noch verschärfen. „30 bis fast 50 Prozent dieser Einnahmen werden jährlich besonders in der Ramadan-Zeit generiert. Diese Spenden fallen fast komplett weg“, so Mazyek. weiter bei mmnews

Dieser Eintrag wurde erstellt am 23/04/2020, 14:00 und wurde abgelegt unter Deutschland, Dhimmitum, Fundstück, Islam. Du kannst die Antworten auf diesen Beitrag über RSS 2.0 verfolgen. Kommentare und Pings sind momentan deaktiviert.

  1. #1 von 845 KRIMINALSTATISTIKEN +Verbrechenskarten & Listen + Bevölkerungsentwicklung am 23/04/2020 - 17:34

    Aha-Mazyek will uns also erzählen das die Moslems nicht wissen wie man Geld überweist oder wie soll ic das verstehen?

  2. #2 von kalyptus666 am 23/04/2020 - 21:30

    Schwachsinn, wer spenden will kann es auch Überweisen, oder vorbeibringen. Da soll nur wieder der Kufar abgezockt werden.

  3. #3 von Heimchen am Herd am 23/04/2020 - 21:54

    „Ungläubige sollen für Moscheen zahlen“

    Ich glaube es geht los! Soweit kommt es noch!

  4. #4 von CheshireCat am 24/04/2020 - 00:24

    „Die dümmsten Kälber wählen ihre Schlächter selber.“

    „Die dummen Kälber müssen ihre Schlächter selber bezahlen.“
    Gez. Zentralrat der Schlächter

    PS
    Was ist mit reichen Glaubensbrüdern aus Saudi-Arabien, die noch vor kurzem Europa 200 Moscheen zu geistiger Versorgung der Flüchtlinge spendieren wollten?