„Pechvogel des Abends“

Illner hat noch einen fürs Finale: „Bei Frau Baerbock muss man wissen, dass sie einen Diesel hat“, spottet sie. „Wie konnte es dazu kommen?“

Die Runde ist amüsiert, die Grünen-Chefin nicht. „Weil ich vor Jahren Nachbarn, die einen alten Diesel hatten, gefragt habe: Was ist besser?“ berichtet sie. Ihre Entscheidung damals: „Ein Gebrauchtwagen, den man weiter fährt, wegen dem CO2-Schutz!“

So kann’s gehen, wenn man den eigenen Klimaschutzparolen glaubt.

BILD berichtet über einen Fernsehabend, den man gern verpasst hat

  1. #1 von Sophist X (@sophist_x) am 06/10/2018 - 22:02

    Weil ich vor Jahren Nachbarn, die einen alten Diesel hatten, gefragt habe: Was ist besser?“ berichtet sie. Ihre Entscheidung damals: „Ein Gebrauchtwagen, den man weiter fährt, wegen dem CO2-Schutz!“

    Ok, wegen des Dativs (bzw. wegen dem Dativ) rege ich mich nur noch selten auf.
    Es ist aber interessant, zu erfahren, welche Informationsquellen solche Leute nutzen. Bei einem Privatmann wäre es verzeihlich, wenn er irgendeinen Hanswurst und Saufkumpan früge, weil ‚der Herbert sich auskennt‘ oder so.
    Bei diesem ‚Pack‘ (S. Gabriel) muss man sich aber vergegenwärtigen, dass ihre Entscheidungen den kleinen Mann Milliarden Euros gekostet haben und noch viele Milliarden mehr kosten werden. Und die Expertise, die sie liefern, ist ‚ein Nachbar hat gesagt‘. Dass Grüne bescheuert sind, liegt selbstverständlich auf der Hand, die Vorwürfe sollte man aber denen machen, die solche bescheuerten Leute wählen oder ins TV einladen.

  2. #2 von Cheshire Cat am 06/10/2018 - 22:57

    Diesel: schmutzig, aber schön.