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AfD – Partei der jungen Generation

Die jungen Ostdeutschen sind in ihren politischen Ansichten gespalten. In Sachsen ist die AfD bei den 18- bis 29-Jährigen mit 22 Prozent stärkste Kraft geworden. Demoskop Nico Siegel erklärt den Wahlerfolg der Partei – und eine Besonderheit. weiter bei WELT

Dieser Eintrag wurde erstellt am 04/09/2019, 08:00 und wurde abgelegt unter AfD, Deutschland, Fundstück. Du kannst die Antworten auf diesen Beitrag über RSS 2.0 verfolgen. Kommentare und Pings sind momentan deaktiviert.

  1. #1 von tyrannosaurus am 04/09/2019 - 09:44

    Die Herabsetzung des Wahlalters auf leicht indoktrinierbare 16 Jährige und der Zuzug/die Flucht von besserverdienenden Grünen aus „BÜRLÜN“ haben das Ergebnis in BRANDENBURG entscheidend beeinflusst.
    Das Übrige tat die flächendeckend hasstriefende („ganz Berlin hasst AfD) Propaganda der Besitzstandsverteidiger und DEUTSCHLAND – Verachter.
    Die pädorotgrünen fordern nun das Wahlrecht für SCHATZSUCHENDE.

  2. #2 von Heimchen am Herd am 04/09/2019 - 20:42

    QQ, das ist ein Bezahlartikel von der WELT!

    „In Sachsen ist die AfD bei den 18- bis 29-Jährigen mit 22 Prozent stärkste Kraft geworden.“

    Das ist super und gibt Hoffnung!
    Die Jugend im Osten ist noch nicht linksverblödet wie im Westen!