Antifa gegen Migrantengang

Mit Teerfarbe haben Unbekannte eine Shisha-Bar in Leipzig-Connewitz attackiert. Ein Angriff gegen „Feinde der Emanzipation“, so ein Bekennerschreiben. Gemeint ist eine Gang aus der Eisenbahnstraße. weiter bei Leipziger Volkszeitung

  1. #1 von Heimchen am Herd am 13/04/2019 - 18:16

    „Antifa gegen Migrantengang“

    Das ist ja ganz was Neues! Bin gespannt, wie das ausgeht!

  2. #2 von quotenschreiber am 13/04/2019 - 19:29

    Bin gespannt, wie das ausgeht!

    Die Araber werden den Linken zeigen, wer das Sagen hat und die werden kuschen. Gegenwehr ist bei denen nicht vorgesehen. Dann doch lieber wieder gegen Rechts.

  3. #3 von CheshireCat am 14/04/2019 - 01:39

    „Ein Angriff gegen „Feinde der Emanzipation“, so ein Bekennerschreiben.“


    „Jetzt bin ich frei!“
    Sowjetisches Plakat, 1921

  4. #4 von Kuubert am 14/04/2019 - 04:00

    Der grösste Antifa Laden dort ist auch gegen das Palituch.
    Dort spielen auch öfter Bands die für andere Antifas als „Rechts“ gelten.

  5. #5 von quotenschreiber am 14/04/2019 - 11:28

    Gestern in Köln:

    Polizei NRW Köln
    ·
    Politische Versammlungen in der Kölner Innenstadt – nach Störungen viele Strafanzeigen

    Nachtrag zur Pressemeldung vom 12. April, Ziffer 4

    Der vom Bündnis „Köln gegen Rechts“ angemeldete Aufzug ist störungsfrei vom Autonomen Zentrum durch die Innenstadt bis zum Neumarkt gezogen. Der Leiter beendete die Versammlung gegen 17.45 Uhr.

    Polizisten fuhren drei Versammlungsteilnehmer zur Identitätsfeststellung ins Polizeigewahrsam. Diese stehen im Verdacht, sich während einer Versammlung am vergangenen Sonntag (7. April) in Köln-Kalk vermummt zu haben. Beamte hatten die bislang nicht identifizierten Verdächtigen während der heutigen Versammlung wiedererkannt.

    Die Versammlung der AfD-Landtagsfraktion im Rautenstrauch-Joest-Museum begann gegen 20 Uhr. Der Versammlungsleiter schloss nach und nach 26 offensichtliche Meinungsgegner von der Versammlung mit der Begründung aus, dass diese die Versammlung unter anderem durch Zwischenrufe grob gestört haben sollen. Polizisten führten die Personen aus dem Saal, stellten ihre Identität fest und leiteten Strafverfahren wegen Verstößen gegen das Versammlungsgesetz ein. Gegen 21.15 Uhr wurde die Versammlung beendet. Polizeikräfte sind weiter im Umfeld präsent.