Unter Verdacht

Berater sollen ihre Kunden vor Problemen bewahren, doch im deutschen Verteidigungsministerium sind die Berater inzwischen selbst zum Problem geworden. Weil es bei der Vergabe von Beraterverträgen zu Unstimmigkeiten kam, muss sich Ministerin Ursula von der Leyen (CDU) vor einem Untersuchungsausschuss verantworten. Vergangene Woche beschloss der Verteidigungsausschuss, dass sie sich zu Beraterverträgen in Millionenhöhe erklären muss. Auch der Verdacht der Vetternwirtschaft steht im Raum. Von der Leyens gute Verbindungen zu der Branche wurden erstmals zum Thema, als sie die Beraterin Katrin Suder zur Staatssekretärin machte. Zuvor war Suder bei McKinsey in leitender Funktion für Aufträge im öffentlichen Sektor zuständig. Sie ist mittlerweile nicht mehr im Amt, wird aber wohl vor dem Untersuchungsausschuss aussagen müssen. weiter bei NZZ

  1. #1 von CheshireCat am 10/02/2019 - 15:03

    Solange die Zerstörerin Deutschlands an der Macht ist, wird der Uschi nichts passieren.

    Denn Uschi ist ein exzellentes Instrument der Zersetzung.
    Eine noch blödere Minister*InX findet man frau kaum.

  2. #2 von CheshireCat am 10/02/2019 - 15:27

    https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/herles-faellt-auf/das-schweigen-zur-lage-der-nation/
    Merkels Schweigen dröhnt
    Das Schweigen zur Lage der Nation

  3. #3 von Heimchen am Herd am 10/02/2019 - 16:54

    „Deutsche Regierung gibt mehr als eine Milliarde für Berater aus

    Die Bundesministerien haben seit dem Jahr 2006 mindestens 6000 Verträge mit Beratern geschlossen. Die tatsächliche Zahl könnte jedoch deutlich höher liegen. Für die Verteidigungsministerin ist die externe Unterstützung mittlerweile zur Last geworden.“

    Das sind Summen! Was für eine Verschwendung! Und alles von unserem Steuergeld!

    Und mit der von der Leyen, setzen wir auch noch unsere Sicherheit aufs Spiel!
    Unsere Bundeswehr ist zu einer Witznummer verkommen! Die Feinde lachen sich kaputt über
    uns!

  4. #4 von Heimchen am Herd am 10/02/2019 - 17:01

    Insider über angebliche Umsturz-Pläne

    KSK-Soldaten sollen Waffendepots für „Tag X“ anlegen

    Die Hinweise auf eine rechtsextreme Schattenarmee werden dichter: Nun packt ein ehemaliger Soldat gegenüber dem SWR aus. Er spricht von Waffendepots und Mordplänen.

    Laut einem ehemaligen Soldaten des Kommandos Spezialkräfte (KSK) planen aktive und ehemalige Soldaten der Bundeswehr-Kommandoeinheit gemeinsam mit Polizisten aus Spezialeinheiten die Destabilisierung der Bundesrepublik. Gegenüber dem SWR packte der Insider anonym aus: Über den Ehemaligen-Verein „Uniter“ habe er in seiner aktiven Soldatenzeit angeworben werden sollen.

    „Pakt der Wölfe“

    Der angebliche Rädelsführer mit dem Decknamen „Hannibal“ habe den Verein als „Pakt der Wölfe“ bezeichnet – bei anschließenden Recherchen sei der umworbene Soldat selbst auf militärische Kommandostrukturen des Vereins gestoßen. Ein harter Kern von 80 bis 100 Mitgliedern bereite sich auf den „Tag X“ vor und lege Waffendepots an.

    Dem SWR und dem Nachrichtenmagazin „Focus“ liegen laut eigenen Angaben außerdem Vernehmungsprotokolle von Zeugen vor: In den Chatgruppen, in denen sich Teile des Vereins organisierten, seien Pläne diskutiert worden, linke Politiker nach dem Zusammenbruch der staatlichen Ordnung festzunehmen und zu töten. Dafür seien bereits Plätze festgelegt worden. Es gebe Ordner mit Namen, Adressen und Lichtbildern von Personen, die als Ziel bestimmt seien. Einer der Administratoren der Chat-Gruppen war „Hannibal“. Die „taz“ hatte vergangenes Jahr sein Netzwerk aufgedeckt.

    https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_85226610/ksk-soldaten-sollen-waffendepots-fuer-tag-x-anlegen.html

    Es wundert mich nicht, dass sowas passiert!

  5. #5 von Axel Kuhlmeyer am 11/02/2019 - 08:56

    Verbrecher schmeißen das Geld aus dem Fenster, wo und wie es nur geht. Dieser Fall
    beleuchtet das fantastische Unwissen der Tochter des ehemaligen Ministerpräsidenten.
    Hatte Helmut Schmidt diese teueren Krücken ebenfalls nötig? Oder Strauß, oder, oder—–?

    Und so sieht es mehr oder weniger in allen Fachbereichen aus. Wenn die SPD sich trifft, wird großkotzig von Klausur gesprochen. Andere erheben sich zum 3 Königstreffen.
    Betrüger sind noch nie in der Geschichte so gnadenlos offensiv, skrupellos vorgegangen.
    Ständig werden getürkte Dr. – Arbeiten aufgedeckt. Skandal auf Skandal. Ohne Ende.

    Was muß noch passieren, ehe der Bürger diesen Schweinestall da oben ausmistet?