Der SPD-Vorstand will erneut versuchen, den umstrittenen Autor Thilo Sarrazin aus der Partei auszuschließen. Die Thesen Sarrazins seien nicht mit den Grundsätzen der SPD vereinbar, und er füge der Partei einen „schweren Schaden“ zu, teilte Generalsekretär Lars Klingbeil am Montag mit. weiter bei FOCUS
Der Schuldige für den Niedergang der SPD ist gefunden
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#1 von Sophist X am 17/12/2018 - 14:55
Die würden sich lieber selbst vernichten als sich sachlich mit den ‚Thesen‘ zu befassen. Vorwärts, Genossen, zum Amüsement aller Beteiligten einschließlich Th. Sarrazin.
#2 von Cheshire Cat am 17/12/2018 - 15:18
Anfangen soll man allerdings mit dem Genossen der Bosse Schröder, der mit seiner Agenda 2010 den Niedergang der SPD eingeleitet hat.
Rausschmeißen soll man auch alle SPD-Amtsträger, die sich verbal um die Arbeitnehmer kümmern, aber real gegen sie arbeiten.
Siehe z.B. der neue Einwanderungsgesetz, der direkt gegen deutsche Arbeitnehmer gerichtet ist.
Da es nicht zu erwarten ist, soll diese widerliche heuchlerische Partei endlich niedergehen – sie hat es wirklich verdient.
#3 von Cheshire Cat am 17/12/2018 - 15:21
Sahra ist klüger und versucht auf den fahrenden Zug aufzuspringen:
http://www.kn-online.de/Nachrichten/Politik/Gelbwesten-Proteste-jetzt-auch-in-Muenchen
UND WAS MACHT DIE AFD?
#4 von Heta am 17/12/2018 - 16:00
#1 von Sophist X:
Vorwärts, Genossen, zum Amüsement aller Beteiligten einschließlich Th. Sarrazin.
Genoss*innen, bittesehr. Matthias Iken, stellv. Chefredakteur des „Hamburger Abendblatts“, kommentiert:
➡ Wo liegt der Schaden für die Partei genau? Oder ist es am Ende einfach Wut über einen schwierigen Menschen, der einen Bestseller nach dem anderen schreibt? Gesine Schwan saß in der SPD-Kommission, ihr Buch „Ich bin ein leidenschaftlicher Mensch: Vom Mut, Grenzen zu überschreiten“ liegt bei Amazon auf Platz 887.038. Das Werk von Heiko Maas „Aufstehen statt wegducken: Eine Strategie gegen Rechts“ landet auf Verkaufsrang 554.005 und auch das lesenswerte Buch von Olaf Scholz „Hoffnungsland“ liegt auf Platz 546.048.
https://www.abendblatt.de/meinung/article216033305/Die-SPD-und-die-Sarrazin-Austreibung.html
Herta Däubler-Gmelin saß auch in der Kommission, zwei Weibsen also – und sonst? Scheint unsere Qualitätsjournalisten nicht zu interessieren. Sarrazins „Feindliche Übernahme“ steht bei Amazon auf Platz 81 und in drei Kategorien, darunter „Religion“ und „Multikultur“, immer noch auf Platz 1, das kann einen schon neidisch machen. Guter (anonymer) Kommentar auch beim „Cicero“:
➡ Bei der Migrantenquote geht es nur vordergründig um eine Quote für alle Migranten. Tatsächlich geht es weder um Asiaten noch Russen noch EU-Bürger. Es geht um die Migration aus islamischen Ländern. An den Muslimen hat die SPD einen Narren gefressen. Sie überzieht die Migranten aus der Welt von Koran und Scharia mit einem Tabu-Schleier. Der Religion dieser Einwanderer bezeugt sie kniefällig Respekt. Und wer es wagt, respektlos festzustellen, dass der Islam seine Gläubigen im Zustand der Unmündigkeit hält, um sie zu beherrschen und zu unterdrücken, der versündigt sich gegen den ungeschriebenen Parteiglauben, wie ihn die linken Partei-Imame unermüdlich predigen.
https://www.cicero.de/innenpolitik/die-spd-sarrazin-und-die-migrantenquote/42368
#5 von Heimchen am Herd am 17/12/2018 - 16:06
„In der Kommission saßen unter anderem Gesine Schwan und Herta Däubler-Gmelin. Die SPD hatte das Gremium damit beauftragt, Sarrazins jüngstes islamkritisches Buch und sein sonstiges Handeln zu prüfen und eine Empfehlung für den weiteren Umgang mit dem Parteimitglied abzugeben.“
Eine bessere Werbung für sein neues Buch gibt es nicht! Das Buch steht schon auf meiner
Wunschliste zu Weihnachten!
#6 von Heimchen am Herd am 17/12/2018 - 16:13
„Der Schuldige für den Niedergang der SPD ist gefunden“
Ausgerechnet Sarrazin soll schuld am Niedergang der SPD sein? Im Gegenteil, würde es mehr
Menschen wie Sarrarin in der SPD geben, dann würde die Partei nicht am Boden liegen, sondern
weit vorne in der Gunst der Wähler! Was sind die Genossen dumm!
#7 von Cheshire Cat am 17/12/2018 - 16:39
„Die Thesen Sarrazins seien nicht mit den Grundsätzen der SPD vereinbar, …“
Die REALITÄT ist nicht mit den Grundsätzen der SPD vereinbar –
das ist das grundsätzliche Problem der SPD.
Parteisterben von seiner schönsten Seite:
SPD-Mitglieder während der Verkündung von Ergebnissen der Landtagswahl in Bayern
#8 von Lomar am 17/12/2018 - 16:55
Wo hast du nur immer diese schönen Bilder her? 🙂
#9 von Cheshire Cat am 17/12/2018 - 17:03
Vogelnest-Trägerin: „Deine Agenda ist eine feine Verarschung der Arbeitnehmer, Gerhard.“
Genosse der Bosse: „Danke fürs Kompliment!“
Anales: „Genossen, wir haben verstanden! Jetzt verarschen wir die Verarschten mit dem Einwanderungsgesetz!“
#10 von Cheshire Cat am 17/12/2018 - 17:06
@#8 von Lomar am 17/12/2018 – 16:55
Internet.
Die Methode ist einfach:
wenn ich beim Lesen ein schönes Bild sehe, speichere ich mir den Link, und kann das Bild irgendwann später verwenden.
#11 von Cheshire Cat am 17/12/2018 - 17:09
Zu #10 von Cheshire Cat am 17/12/2018 – 17:06
Eine der großen Stärken von QQ ist, dass hier Bilder gezeigt werden.
Das ist z.B. bei PI nicht der Fall.
#12 von Heimchen am Herd am 17/12/2018 - 17:10
Talk im Hangar-7: Wiesinger & Sarrazin: Wie weit darf Islamkritik gehen?
*https://www.youtube.com/watch?v=fPnWWg6sWBg
Zwei Bücher sorgen aktuell für Diskussionen über den Einfluss des konservativen Islam in unserer Gesellschaft. Ex-Politiker Thilo Sarrazin prophezeit in seinem Buch „Feindliche Übernahme“ nahezu den Untergang des Abendlandes, die Wiener Lehrerin Susanne Wiesinger schildert in ihrem Buch „Kulturkampf im Klassenzimmer“ schonungslos die Integrationsprobleme muslimischer Schüler. Sind wir machtlos gegen islamische Einflüsse? Wie berechtigt ist Kritik? Was gilt es zu tun damit Integration gelingt?
#13 von Heta am 17/12/2018 - 17:11
#5 von Heimchen:
Sarrazins „neues Buch“ ist Ende August erschienen, ich hab’s hier rumliegen, „Feindliche Übernahme. Wie der Islam den Fortschritt behindert und die Gesellschaft bedroht“. Schon nach einer Woche waren 100.000 Exemplare verkauft, neuere Zahlen kenne ich nicht. Der „umstrittene Autor“ schreibt in der Einleitung:
➡ An dieser Stelle kommt meine subjektive Sicht als Mitteleuropäer ins Spiel: Ich mag die menschliche Vielfalt und meine, dass jeder nach seiner Fasson selig werden sollte, solange er die Gesetze respektiert. Es liegt mir fern, mich in religiöse Überzeugungen oder in die Lebensziele und Lebensweisen anderer einmischen zu wollen. Und doch fühle ich mich wohler in einer Gesellschaft, in der die Unterschiede nicht übermäßig sind und die gemeinsamen Grundlagen fühlbar bleiben.
So wie hier bei uns im Frankfurter Nordend. Und was machen wir? „Multikulti hinter Gründerzeit-Fassaden“ titelte die FAZ: Hier, wo kein Kopftuch für optische Belästigung sorgt, haben im Oktober 32,8 Prozent grün gewählt.
#14 von Heta am 17/12/2018 - 17:34
#12 von Heimchen:
Die Sendung kann man nicht empfehlen, Sarrazins Fakten gegen muslimisches Endlosgequatsche. Ich weiß schon, warum ich mir solche „Talks“ nur als Konserve auf den Bildschirm hole, so konnte ich, sobald Abdul Adhim Kamouss den Mund aufmacht, das Ganze im Schnelldurchlauf hinter mich bringen. Alte Moslemtaktik: einen Wortschwall auf die Anwesenden loslassen, so dass am Ende keinem mehr auffällt, dass die gestellte Frage gar nicht beantwortet worden ist. Kamouss wird auch der „Quassel-Imam“ genannt, und als solcher hat er die Sendung ruiniert. Der hier:
https://www.spaactor.com/detail?sq=NyjEOgCAMQNGrmM42QStJ4SwsAsUwQGNkM95dxv_yX6gZPDhiZ4gTGjIWD5Yd2UbBkzYqnIuNJLDCPdcAQ_ty9qvGEWBi0yzTk7amfbaW8sgAb74f
#15 von Axel Kuhlmeyer am 17/12/2018 - 17:44
Bilder sind aussagekräftiger als hundert Worte. Die BILD – Zeitung hat daher in ihrer erfolgreichen Zeit alle anderen Tageszeitungen hinter sich gelassen.
Mein Know how reicht leider nicht dafür aus. Mir juckt es allerdings in den Fingern, garstige Bilder
von Regierenden zu posten.
#16 von Heimchen am Herd am 17/12/2018 - 17:48
#12 von Heimchen am Herd am 17/12/2018 – 17:10
„Kommentare sind für dieses Video deaktiviert.“
Hahaha…dreimal darf man raten warum?! 🙂
#17 von Heimchen am Herd am 17/12/2018 - 17:52
#14 von Heta
Den Typ hätte ich achtkantig aus der Sendung geschmissen!
Er ist saufrech, aber er kommt damit durch!
#18 von Axel Kuhlmeyer am 17/12/2018 - 18:14
Die Liste der Totengräber der SPD ist in der Tat zu lang um ausgeführt zu werden.
Wenn es sich nur um die Partei handelte. Sie schaden Deutschland:
Daß der teflonbeschichtete MP Weill noch nicht Gegenstand von Ermittlungen durch die
Staatsanwaltschaft in Bezug auf den Dieselskandal geworden ist, läßt schlimme Befürchtungen
in Bezug auf die Funktionsfähigkeit unserer Demokratie hochkommen.
Der „Mann“ war und ist schließlich an entscheidender Stelle in einer Rolle, die es ihm doch
unmöglich macht zu behaupten, er habe nichts gewußt, nichts wissen können.
Ein Aufsichtsratsvorsitzender, der nichts gewußt haben will. –
Was mag das Wort Aufsicht wohl bedeuten?Aufsicht heißt auch Übersicht, Herr Weill!
Sie mauern Herr Weill! Sie mußten wissen und ich glaube, Sie haben gewußt und wissen es.
#19 von Gudrun Eussner am 17/12/2018 - 18:25
#11 von Cheshire Cat am 17/12/2018 – 17:09
Eine der großen Stärken von QQ ist, dass hier Bilder gezeigt werden.
Das ist z.B. bei PI nicht der Fall.
……….
Stimmt!
#20 von Heta am 17/12/2018 - 19:37
AfD-Sonderermittler Justus Bender (FAZ) liefert der SPD Argumente für den Sarrazin-Rausschmiss: Sarrazin hat sich dreimal von der AfD einladen lassen!! Wobei die CDU-„WerteUnion“ gleich mit in die Rechtsaußen-Ecke geschoben wird:
➡ Sarrazin bezeichnet sich als Sozialdemokraten. Auch am Montag sagte er: „Ich sehe mich als jemanden, der die Grundwerte nach wie vor hat, wegen derer ich vor 45 Jahren in die SPD eingetreten bin.“ Sarrazin lässt in seinen Entscheidungen aber auch eine Nähe zum eindeutig rechten Spektrum erkennen. Er war im Sommer – neben dem AfD-Vorsitzenden Jörg Meuthen – einer der Hauptredner beim sogenannten Neuen Hambacher Fest, das ein AfD-nahes Mitglied des konservativen Verbandes Werte Union organisiert hatte. Er trug im Juni als von der AfD geladener Fachmann im Verkehrsausschuss des Bundestages vor. Er wurde von der AfD schon vor Jahren gebeten, die politische Grundsatzrede auf einem Bundesparteitag zu halten – aus Sicht der AfD ein Zeichen des Vertrauens in die ideologische Nähe von Sarrazin. Eine weitere Rede auf einer AfD-Veranstaltung in Mecklenburg-Vorpommern wurde im Sommer vereinbart.
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/sarrazin-und-die-spd-ewig-und-dreimal-15946580.html?printPagedArticle=true#pageIndex_0
#21 von Tom K. am 17/12/2018 - 21:01
Nur durch Sarrazin hat die Sharia-Partei noch einen kleinen Pool an Hardcore-Mitgliedern. Sollen sie ihn ruhig rauswerfen, dann läuft der Rest auch noch davon. Und wir können endlich den Sargdeckel über diese nutzlose Deutschenfeindliche Partei schließen.