65-jährige vergewaltigt

Die Tat löste bei vielen Viersenern Bestürzung aus: In der Nacht zu Rosenmontag vergewaltigte ein 20-Jähriger eine 65-jährige Frau auf dem Weg, der zwischen Petersstraße und Krankenhaus zum Friedhof an der Löh führt. Laut Polizei stammt der Täter aus Westafrika, wohnte aber in Viersen. Er war der Polizei Viersen bekannt, weil er im Verdacht stand, illegal eingereist zu sein. Die Polizei im Landkreis Lippe soll ihn einmal wegen Körperverletzung aufgegriffen haben. Zu den weiteren Umständen der Vergewaltigung konnte die Polizei am Dienstag nichts sagen. So ist weiter unklar, warum die 65-Jährige um 0.30 Uhr in der Nähe des Friedhofs unterwegs war.

Der letzte Satz lässt bereits ahnen, welche Richtung der Artikel nimmt. Lesen Sie hier bei der Rheinischen Post, was den armen Afrikaner zu der Tat getrieben haben könnte. Vielleicht gar eine „übermächtige Mutter“?

  1. #1 von Sophist X am 19/02/2018 - 09:55

    Psychiater David Strahl, Chefarzt der Forensik II:

    „Studien zufolge sind 90 Prozent der Vergewaltigungsopfer zwischen 14 und 21 Jahren alt und nur 0,5 Prozent sind über 60 Jahre alt“

    Das ist ja mal eine gute Nachricht! Oma sollte also am besten nur noch in Begleitung der Enkelin zum Friedhof gehen.
    Psychiater David Strahl, Chefarzt der Forensik II, du bist ein braves Schoßhündchen. Für deinen zynischen Scheißdreck gibt’s Pluspunkte bei Muttis Presse, dein Job und deine Karriere sind nicht in Gefahr.

  2. #2 von Axel Kuhlmeyer am 19/02/2018 - 10:28

    Ist die Bekanntmachung eines Irren- und Idiotenarztes in irgend einer Weise Vertrauen einflößend?

    Er kommt ja nicht einmal auf die Idee, die Tat könne, wie bei den meisten ähnlich gelagerter Fälle,
    religiös indiziert sein:

    Die Aufforderung: tötet die Ungläubigen wo immer ihr sie findet, schließt logisch jedes mindere
    Verbrechen mit ein.
    Außerdem heißt es in gewissen „heiligen Schriften“, die Frau habe eingeschränkte Rechte.
    Bestellt das Saatfeld, wann und wo immer es euch gefällt,

    Es heißt dort nicht: keinesfalls in der Nähe eines Friedhofes!

  3. #3 von Heimchen am Herd am 19/02/2018 - 10:45

    „Außerdem heißt es in gewissen „heiligen Schriften“, die Frau habe eingeschränkte Rechte.
    Bestellt das Saatfeld, wann und wo immer es euch gefällt,“

    Bei einer 65-jährigen Frau geht kein „Saatfeld“ mehr auf! 😉

  4. #4 von Axel Kuhlmeyer am 19/02/2018 - 11:00

    Warum sollte die 65- jährige ihr Alter mitteilen? Heißt es nicht, frage keine Dame nach ihrem Alter?

    Möglicherweise wurde der Galan frühzeitig zu hitzig und ungeduldig, daher wehrte sie sich.

  5. #5 von Axel Kuhlmeyer am 19/02/2018 - 11:02

    Im Dunkel sind alle Katzen grau.

  6. #6 von Heimchen am Herd am 19/02/2018 - 11:13

    Es ging dem Kerl wohl auch nicht um die Fortpflanzung seiner Gene, sondern um die Befriedigung
    seines Geschlechtstriebes! Ein Triebtäter nimmt alles was im über dem Weg läuft! Da hilft nur
    die Kastration!

  7. #7 von Heinz Ketchup am 19/02/2018 - 11:17

    #3 von Heimchen am Herd am 19/02/2018 – 10:45

    Bei einer 65-jährigen Frau geht kein „Saatfeld“ mehr auf! 😉
    +++++++++++++++++++++++++++++++++++

    In so einem Fall hilft aber noch die künstliche Befruchtung!
    http://www.erlanger-samenbank.de/samenspende/verguetung

    Der „Flüchtling“ müsste ja nur wie es sich in zivilisierten Ländern gehört ordnungsgemäß, also nicht in einer Nacht und Nebelaktion im Wald, „spenden“ und er erhält dafür zusätzlich auch noch eine Aufwandsentschädigung!!! :mrgreen:

    https://www.welt.de/vermischtes/article164715656/Wie-es-der-67-jaehrigen-Vierlingsmutter-und-ihren-Kindern-heute-geht.html

  8. #8 von Heimchen am Herd am 19/02/2018 - 11:25

    #7 von Heinz Ketchup

    Das ist die Idee, Flüchtlinge als Samenspender für die künstliche Befruchtung!
    Quasi als Zuchtbullen! 😉

  9. #9 von Sophist X am 19/02/2018 - 11:57

    >#8 von Heimchen am Herd am 19/02/2018 – 11:25
    >Das ist die Idee, Flüchtlinge als Samenspender für die künstliche Befruchtung!

    Ist sicher Geschmackssache. Das würde in der Kartei vermutlich so klingen: Stammt aus einer jahrhundertealten Tradition von Verwandtenehen in einem moslemischen Shithole, neigt herkunftsbedingt zu Hirnschwund und Gewalt.

  10. #10 von Heimchen am Herd am 19/02/2018 - 13:27

    #9 von Sophist X

    „Das würde in der Kartei vermutlich so klingen: Stammt aus einer jahrhundertealten Tradition von Verwandtenehen in einem moslemischen Shithole, neigt herkunftsbedingt zu Hirnschwund und Gewalt.“

    Oder so: Danke, dass Sie sich für diesen Samenspender entschieden haben! Das zeigt, dass sie weltoffen und tolerant sind! Sie werden ihre wahre Freude an diesem Kind aus dem Morgenland
    haben!

  11. #11 von Cheshire Cat am 19/02/2018 - 21:22

    Zuwanderer und Flüchtlinge lebten ebenfalls häufig am Rande der Gesellschaft. „Oft sind es junge Männer, bei denen sich eine hohe Triebspannung aufbaut. In Kombination mit exzessivem Alkoholgenuss und einer zufälligen Gelegenheit kann es da zu Übergriffen kommen“, sagt Strahl. Darüber hinaus gebe es Geflüchtete, die selbst im Krieg oder auf der Flucht Gewalt erlebt haben und das besonders unter Alkoholeinfluss reinszenierten.

    Was der Psychiater erzählt, sind längst bekannte Fakten (= Banalitäten).
    Es ist nicht klar, warum die Zeitung es publiziert.
    Offensichtlich deshalb, weil sie zum Fall nichts Definitives sagen will.
    Beruhigen kann sie damit aber niemanden mehr.

    Es ist die heilige Pflicht der Presse der Politik die Frage zu stellen, warum sie junge Männer mit Triebspannung und exzessivem Alkoholgenuss oder gar Kriegsverbrecher ins Land lässt.
    Wir haben allerdings keine Presse, sondern LÜGENpresse (mit ganz wenigen Ausnahmen).

    Man / frau kann nur sich selbst helfen.

  12. #12 von Cheshire Cat am 19/02/2018 - 21:25

    !!!!!!!!!!!!!! BEREICHERUNG OHNE ENDE !!!!!!!!!!!!!!

    Paarungsrituale der Edlen Wilden

    http://www.pnp.de/lokales/landkreis_altoetting/altoetting/2836383_Von-junger-Frau-am-Faschingszug-abgewiesen-Syrer-24-dreht-durch.html
    Von junger Frau am Faschingszug abgewiesen: Syrer (24) dreht durch

    Einem 24-jährigen Syrer hatte es offenbar eine 23-jährige Winhöringerin angetan. Dass diese keine Lust auf näheren Kontakt hatte, störte den jungen Mann offenbar nur wenig. Als sich schließlich eine Begleiterin der Winhöringerin einmischte, eskalierte die Situation. Der Syrer nahm eine Holzlatte, warf diese nach der Begleiterin und traf sie oberhalb des linken Auges, was eine Platzwunde zur Folge hatte. Anschließend warf der Mann noch einen Stuhl und traf damit einen Security-Mitarbeiter am Unterarm, einen 26-jährigen Neuöttinger am Kopf und einen Reischacher im Genick. Schließlich konnte er festgenommen werden.

    Hagen: Südländischer Sextäter masturbiert im Fritz-Steinhoff-Park und befragt Spaziergängerinnen zu seinem Geschlechtsteil


    Hagen: Südländischer Sextäter masturbiert im Fritz-Steinhoff-Park und befragt Spaziergängerinnen zu seinem Geschlechtsteil

  13. #13 von Cheshire Cat am 19/02/2018 - 21:43

    DEMNÄCHST AUCH IN DEINEM SHITHOLE:

    https://www.tag24.de/nachrichten/simbabwe-afrika-mann-gesteht-in-youtube-video-dass-er-esel-bis-zur-bewusstlosigkeit-vergewaltigte-449397
    Mann gesteht in Video, dass er Esel bis zur Bewusstlosigkeit vergewaltigte

    Simbabwe (Afrika) – Im afrikanischen Simbabwe wurde ein Mann mittleren Alters verhaftet, weil er einen Esel vergewaltigt haben soll. In den sozialen Netzwerken kursiert seitdem ein Video, in dem er seine Tat vor den Polizisten gesteht.

    Mit Handschellen und ziemlich entspannt, schildert der Mann die Tat vor den Beamten, die man im Hintergrund Fragen stellen hört. Selbst für eine eindeutige Bewegung, mit der demonstriert, wie er sich an dem Tier verging, ist sich der Täter nicht zu Schade.

    Wirklich schockiert reagierten die Polizisten, als der Mann ihnen erklärte, dass er den Esel solange vergewaltigte, bis dieser das Bewusstsein verlor und zusammenbrach. Diverse afrikanische Medien, wie zum Beispiel „My Zimbabwe“ berichten derzeit über den Fall. Was nun aus dem Täter wird, ist derzeit noch nicht bekannt.