Mein Freund, der Baum, ist tot

Sie sollten den Bewohnern des Asylheims, die nicht nur auf engstem Raum sondern auch unter wirklich schwierigen Bedingungen leben müssen, ein wenig Lebensqualität zurückbringen. Rund 10.000 Euro hat der Musiker Herbert Grönemeyer, der sich in den Medien immer wieder mit herzerwärmenden Aussagen über Flüchtlinge und markigen Kommentaren gegen „Fremdenfeinde“ profiliert, für die Begrünung des Berliner Vorzeige-Containerdorfs in der Gerlinger Straße in Neukölln investiert. Angenommen hat die großzügige Spende unseren Informationen zufolge der DRK-Kreisverband Neukölln-Treptow e.V., doch statt die Bäume schnellstmöglich einzupflanzen, ließ man sie einfach herumliegen und vergammeln. Gerne hätten die Bewohner des Heims selbst Hand angelegt, doch das wurde ihnen laut den uns vorliegenden Informationen nicht erlaubt. Tja, gut gemeint, aber mehr als schlecht gemacht. So sieht es aus, wenn Asylirrsinn und Gutmenschentum die Erdung verlieren… weiter bei Compact

  1. #1 von Sophist X am 24/07/2017 - 14:28

    Es trifft den richtigen. ich hoffe aber, dass er kein Lied darüber schreibt.

  2. #2 von kongomüller am 24/07/2017 - 18:51

    man darf ruhig erwähnen, daß grönemeyer seine kommentare aus seiner londoner villa heraus absondert, wo er nicht mit den bereichernden situationen konfrontiert ist, wie in deutschland die nachbarn derer, die noch nicht so lange hier leben.

  3. #3 von Cheshire Cat am 25/07/2017 - 00:15

    SCHIZOPRENIE VOM FEINSTEN:
    Einerseits unbegrenzte Masseneinwanderung befürworten, andererseits gegen Flächenverbrauch kämpfen.

    http://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Flaechenfrass-Gruene-planen-Volksbegehren-id42146166.html
    Flächenfraß: Grüne planen Volksbegehren

    Die Grünen wollen den Flächenverbrauch in Bayern mit einem Volksbegehren gesetzlich begrenzen…