Erzbischof warnt vor Umvolkung

Der katholische Erzbischof von Straßburg, Luc Ravel hat nach Informationen der britischen Zeitung Dailymail vor der großen „Umvolkung Frankreichs“ (grand remplacement) gewarnt. Dabei benutzte er einen Ausdruck des französischen Schriftstellers Renaud Camus. Dieser avancierte nach einer etwas zweifelhaften schriftstellerischen Phase in den 80ern zum anerkannten Romancier und gilt heute als der wichtigste Vordenker der Front national in Frankreich. weiter bei Philosophia Perennis

  1. #1 von Cheshire Cat am 16/07/2017 - 14:38

  2. #2 von Heimchen am Herd am 16/07/2017 - 15:01

    „Die muslimischen Gläubigen wissen sehr gut, dass ihre Geburtenrate so ist, dass es bereits jetzt zur großen Umvolkung kommt. Sie erzählen Ihnen in einer sehr ruhigen, sehr zufrieden selbstsicheren Art, dass“eines Tages das alles, das uns gehört, ihr Eigentum sein wird.“

    Tja, und dann? Wer soll dann für den Wohlstand sorgen? Wer soll dann arbeiten gehen?
    Wer denkt und erfindet dann? Die dummen Moslems etwa?

    Diese dummen Menschen denken einfach nicht weiter! Haben sie uns vernichtet, dann können
    sie einpacken! Sie werden schneller untergehen, als sie denken können!

  3. #3 von Cheshire Cat am 16/07/2017 - 15:14

    https://jungefreiheit.de/sonderthema/2017/die-fluechtlingsluege-2017-und-es-wiederholt-sich-doch/
    Die Flüchtlingslüge 2017 – Und es wiederholt sich doch

    „Eine Situation wie die des Sommers 2015 kann, soll und darf sich nicht wiederholen“, sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) Ende vergangenen Jahres. Doch wie war dieser Satz gemeint? Soll es keine Massenzuwanderung mehr nach Europa geben? Oder dürfen lediglich keine Bilder mehr von überfüllten Bahnhöfen und Straßen über deutsche Fernsehgeräte laufen – erst recht nicht vor der Bundestagswahl?

    Unsere JF-TV-Reporter waren auf der zentralen Mittelmeerroute unter anderen auf Malta und Sizilien unterwegs, um dieser Frage nachzugehen. Sie haben dabei nicht nur das Vorgehen der italienischen Behörden unter die Lupe genommen, sondern auch die Rolle der Nichtregierungsorganisationen. (ls)

  4. #4 von Sophist X am 17/07/2017 - 08:47

    Vielleicht sollte er seinen zukünftigen Henkern lieber die Füße waschen wie sein Chef, damit er nicht am Ende wegen seiner Islamophobie in Ungnade fällt.

    http://www.sueddeutsche.de/panorama/gruendonnerstag-der-papst-waescht-geflohenen-muslimen-die-fuesse-1.2922067