Kreuzberg schwulenfrei

Der „alternative CSD Kreuzberg“ steht vor dem Aus. Das überrascht nicht wirklich. Der CSD, auf dem noch vor einigen Jahren – kurz nach seinem Selbstouting – der bekannte Ex-Fußballprofi Thomas Hitzlsperger gesichtet wurde, geriet in den vergangenen Jahren immer mehr in ein äußerst schiefes Licht.

Wurde er doch immer öfter mit einem schlechten Gewissen darüber veranstaltet, dass man die vielen migrantischen Einwohner Kreuzbergs mit weißen Homomännern provozierten musste.

Die zu allem Überfluss sogar zeitweise noch Klage darüber führten, dass die Mehrzahl der Gewalttaten gegen schwule Männer in der Hauptstadt von Menschen mit muslimischem Migrationshintergrund ausgeht. weiter bei Philosophia Perennis

  1. #1 von Sophist X am 15/05/2017 - 08:28

    Wofür Putin noch ein Gesetz gegen schwule Propaganda benötigt, erledigt das hiesige Establishment en passant>/i> zehnmal effektiver durch seine Willkommenskultur.

  2. #2 von Heimchen am Herd am 15/05/2017 - 12:26

    Warum soll es den Schwulen anders ergehen, als dem Normalbürger, der auch immer mehr
    Rücksicht auf unsere lieben Muslime nehmen muss? Die Muslime bestimmen mehr und mehr
    unser Leben, und das haben wir den Deutschen zu verdanken, die Deutschland hassen und
    es abschaffen wollen!

  3. #3 von Cheshire Cat am 15/05/2017 - 15:32