Der Nanny-Staat ist grün. Und links. Und weiblich

Von Hans Peter Dietz

Ich habe seit etwa 20 Jahren ein professionelles Interesse an Risikoabschätzungen und der Art, wie Staat und Individuen mit (primär gesundheitlichen) Risiken umgehen. Es ist eine Debatte, die überall in der westlichen Welt stattfindet, auch in Australien, wo ich seit fast 20 Jahren lebe. Die Achse hat vor kurzem einen Beitrag veröffentlicht, der einen meiner akademischen Interessenbereiche berührt. Peter Heller beschreibt in „Vorzeitige Todesfälle“: Evergreen der Öko-Angstmacher“ die Schnittmenge zwischen ökologischer Politik und „nanny state“-Bürokratie. Mehr auf der Achse …

  1. #1 von tyrannosaurus am 22/01/2017 - 13:13

    Die „unproduktiv tätigen Kümmerer um die Unproduktiven! haben die Macht übernommen.
    Und saugen die „produktiv Tätigen“ ganz selbstlos zugunsten ihrerselbst sowie der „Schutzsuchenden und des Hartz Adels“ aus.

  2. #2 von Cheshire Cat am 22/01/2017 - 18:36

  3. #3 von Heimchen am Herd am 22/01/2017 - 18:47

    „Der Nanny-Staat ist grün. Und links. Und weiblich“

    Diese verrückten Weiber gibt es auch massenhaft in Amerika!

    Gott beschütze uns vor diesen verrückten Weibern!

  4. #4 von Cheshire Cat am 22/01/2017 - 18:56

  5. #5 von Heimchen am Herd am 22/01/2017 - 19:57

    An einem Tag brachte Donald Trump mehr fette Frauen dazu sich zu bewegen
    als Michelle Obama es in acht Jahren schaffte!