Breaking News: Terrorist erhängt sich

Dschaber al-Bakr hat sich das Leben genommen. Er wurde erhängt in seiner Zelle in der JVA Leipzig gefunden.
  • Der Terrorverdächtige bezichtigte zuvor die Syrer, die ihn der Polizei ausgeliefert hatten, der Mitwisserschaft.
  • Es ist unklar, ob die Ermittler diese Aussage al-Bakrs für glaubhaft halten.

schaber al-Bakr hat sich das Leben genommen. Das bestätigte das sächsische Justizministerium. Laut dpa wurde der unter Terrorverdacht festgenommene Syrer am Mittwoch erhängt in seiner Zelle in der JVA Leipzig gefunden. Zuvor hat die „Bild-Zeitung“ darüber berichtet. Einzelheiten zu den Umständen des Todes wollte Sachsens Justizminister Sebastian Gemkow (CDU) am Donnerstagvormittag mitteilen.

Al-Bakr soll sich laut „Spiegel“ im Hungerstreik befunden haben und wegen akuter Suizidgefahr unter ständiger Beobachtung gewesen sein.

  1. #1 von Sophist X am 12/10/2016 - 23:45

    Sehr gut. Fahr‘ zur Hölle. Also doch nicht 2 Jahre Bewährung und dann Sprengstoffschein auf Steuerzahlerkosten.

  2. #2 von quotenschreiber am 12/10/2016 - 23:50

    Seltsam ist das schon, denn er wurde ja ständig überwacht. Und das, nachdem er ausgesagt hatte, die neuen Träger des Bundesverdienstkreuzes wären seine Komplizen gewesen.

  3. #4 von Jack ass am 13/10/2016 - 02:41

    wenn ich das schreibe was ich denke werde ich wohl auch im Gfängnis landen.
    Ich sehe das Problem als gelöst, keine weiteren Kosten werden verursacht.
    Wer immer da nachgeholfen hat, dem gehört ein Orden verliehen.
    Frau Merkl nehmen Sie sich ein Beispiel daran,
    follow him

  4. #5 von kongomüller am 13/10/2016 - 07:07

    seht das positive: daraus wird `ne neue folge für „tatort“.

  5. #6 von Sophist X am 13/10/2016 - 08:51

    >Seltsam ist das schon, denn er wurde ja ständig überwacht

    Stimmt. Also die übliche Prozedur:
    -Gründung der steuerfinanzierten „Terrorist al-Bakr-Stiftung“ durch irgendein Stasischwein
    -15 Jahre lang Ermittlungen und Urteile und Berufungen durch alle Instanzen
    -jedes Jahr ein Enthüllungsbuch
    -jedes Jahr steuerfinanzierte öffentlich-rechtliche TV-Dokus und Radiofeatures

  6. #7 von ThomasD am 13/10/2016 - 09:17

    Ab jetzt stinkt diese hanebüchene Räuberpistole aus mehreren Gründen zum Himmel:

    1. Kurz vor seinem „Suizid“ belastete der Bomben-Syrer die Landsleute, die ihn überwältigt hatten als angebliche Komplizen.
    2. War er Moslem, denen es bei Höllenstrafe untersagt ist, sich selbst umzubringen.
    3. Muß sich die entsprechende Wache bzw. Polizei-Einrichtung erneut den Vorwurf des Dilettantismus´ gefallen lassen, wenn nicht sicher gestellt war, daß sich ein Häftling nicht selbst umbringen kann.

    Im übrigen habe ich diesen Blödsinn zu keinem Zeitpunkt auch nur einen Funken Glauben geschenkt. Was denken die sich als nächstes aus? Steht in Kürze dann diese Schlagzeile in der BLÖD: WELTSENSATION – Flüchtling findet das Bernsteinzimmer!

  7. #8 von Gudrun Eussner am 13/10/2016 - 11:49

    #7 ThomasD

    Das ist eine bewährte Methode der USA und ihrer Vasallen. Sage niemand, wir Deutschen seien nicht lernfähig:

    Die verbotene Wahrheit. Das Schicksal des FBI-Beamten John O´Neill
    Es ist noch keine Woche her, da ist in Frankreich ein aufsehenerregendes
    Buch erschienen, von Jean-Charles Brisard und Guillaume Dasquié: „La Vérité
    interdite“ …
    http://www.eussner.net/artikel_2004-07-14_20-10-37.html

    Die Autoren schreiben, daß es dem FBI bis zum 11. September untersagt war,
    in Saudi-Arabien und im Jemen Ermittlungen über die Urheber der bis dahin
    verübten anti-amerikanischen Attentate anzustellen, über die Bombardierung
    einer amerikanischen Militärinstallation in Dharan, 1996, bei der 19
    US-Soldaten starben, die Bombardierungen der US-Botschaften in Afrika und
    das Attentat auf die USS Cole, im Jahre 1998. Das Attentat in Saudi-Arabien
    konnte vom FBI-Beamten John O´Neill und seinen Mitarbeitern nicht untersucht
    werden, da die saudische Polizei die Verdächtigten, die sie nach dem Verhör
    für schuldig erklärt hatte, sofort exekutierte, ohne daß das FBI eine
    Möglichkeit erhalten hätte, mit ihnen zu sprechen.

  8. #9 von Emmanuel Precht am 14/10/2016 - 00:15

    Ja sind denn nicht alle Selbstmordattentäter extrem selbstmordgefährdet?
    Ist es nicht sogar eine notwendige Vorraussetzung zur Berufsausübung?

    Ich weiß es nicht ich grüble noch…

    Wohlan…

  9. #10 von tyrannosaurus am 14/10/2016 - 02:20

    Und es begaben sich seltsame Dinge!
    In einer Schweizer Badewanne wird ein DEUTSCHER Politiker nach angebl. Suizid tot aufgefunden.
    Und als es Jahre später möglich ist DNS sicher zuzuordnen verschwindet das einzige Beweisstück aus dem Hotelbadezimmer welches auf Fremdbeteiligung hinweist aus der polizeilich überwachten Asservatenkammer.
    Dann springt ein in die Enge getriebener FDP Angehöriger mit dem Fallschirm ab und versäumt angeblich den Schirm zu öffnen.
    Dann werden 2 bis an die Zähne bewaffnete flüchtige Männer in einem Wohnmobil tot aufgefunden.
    Und die Erklärung lautet:
    Suizid aus Angst vor dem Tod!
    Und heute findet man rein zufällig DNS Spuren eines der im Wohnmobil getöteten Männer in der Nähe des Fundortes eines vor langer Zeit anscheinend getöteten Mädchens.
    Im Laufe der Untersuchungen im Falle der im Wohnmobil Getöteten begehen noch etliche Zeugen Selbsttötung oder sterben in jungen Jahren an seltsamen Krankheiten.
    Dann veranstaltet ein 19jähriger Schüler, ein „Arischer shiitischer musulmanischer Iraner“,
    in MÜNCHEN eine mörderische Vendetta gegen die ihm verhassten Sunniten und tötet sich dann vor der Festnahme angeblich selbst.
    Dann fällt in WÜRZBURG in einem ZUG ein arabischer Terrorist mit der Axt über Reisende her und wird anschließend „Auf der Flucht erschossen“.
    Dann metzelt ein homosexueller PIRAT, welcher einen Sitz im BERLINER Parlament inne hat, einen Parteikollegen grausam nieder und schändet noch einige Tage die Leiche bevor er sich angeblich selbst mit Stromstößen richtet.
    Dann schneidet ein africanischer Flüchtling in HESSEN einem anderem africanischen Flüchtling Nase, Ohren und Augenlieder ab und sticht ihm die Augen aus.
    Gerade als er ihm auch noch den Hals abschneiden will kommt die Polizei dazwischen.
    Dann wird ein syrischer FLÜCHTLINGSTERRORIST von Landsleuten an die Polizei ausgeliefert. Und als der Gefangene die Auslieferer als Komplizen bezeichnet findet man den unter dauernder Beobachtung befindlichen Häftling kurze Zeit später gehenkt in seiner Zelle.
    Was haben alle diese SELBSTGEMORDETEN und Erschossenen gemeinsam?
    Stimmt!
    Die nehmen ihre Geheimnisse mit ins Grab.
    Bisher wurden nur terroristische Nebenfiguren vor Gericht gestellt.
    Die Hard Core Typen werden entweder von ihren Bomben zerfetzt, begehen Suizid oder werden bei der Verhaftung oder auf der Flucht erschossen.
    Tote reden nicht!

  10. #11 von hans heiner am 14/10/2016 - 06:37

    @Tyrannosaurus

    Sehr gut zusammengeschrieben! Ja, man wird schon ziemlich stutzig. Man wird allerdings fast verrückt, wenn in der Lügenpresse und im Fernsehen bspw der NSU-Komplex so präsentiertier wird, als sei da „alles klar“.

  11. #12 von tyrannosaurus am 14/10/2016 - 13:43

    PEDATY wusste wohl als „NSU“ Aufklärer was Zeugen und enttarnten Mitwisser alles an Unfällen zustoßen kann?
    Deswegen ist er gleich nach seiner „Entdeckung“ abgetaucht und erging sich in düsteren „Ankündigungen“ per Internet an seine Pedofreunde.
    Denn all jene aufgeflogenen „Geheimnisträger“ die brisantes Wissen ausplaudern könnten droht ein plötzliches Ableben!
    Im Fall DUTREUX sind über 18 Zeugen tödlich verunglückt oder begingen Suizid!
    Im Fall NATASCHA KAMPBUSCH brachte sich der Chefermittler um.