Fall Lisa empört Russen

30 Stunden war die russisch-stämmige 13-jährige Lisa verschwunden, offenbar in der Hand von Migranten. Unstrittig ist es dabei zu sexuellen Handlungen gekommen. Russlanddeutsche und die russische Regierung sprechen von Vergewaltigung, die deutschen Behörden von „einvernehmlichen Sex“. Russische Medien, die etwas anderes berichten, werden von einem deutschen Anwalt wegen Volksverhetzung verklagt. Bericht bei web.de .

Auch der russische Außenminister nimmt Stellung:

Die WELT vermutet bereits eine Verschwörung der russischen Propaganda. Droht Deutschland jetzt das Schicksal der Krim?

  1. #1 von Heimchen am Herd am 27/01/2016 - 11:27

    „die deutschen Behörden von “einvernehmlichen Sex”.

    Die deutschen Behörden sind tatsächlich der Meinung, dass das 13-jährige Mädchen
    einverstanden war, dass man sie mehrfach vergewaltigt und das über etliche Stunden??

    Das ist eine Unverschämtheit sondergleichen! Da sollen doch wieder einmal die Täter
    geschützt werden!

    Man stelle sich mal vor, das Mädchen wäre eine Muslima, dann wäre aber der Teufel
    los und die deutschen Behörden würden ganz bestimmt NICHT von einvernehmlichen
    Sex ausgehen!

  2. #2 von https://luegenpresse2.wordpress.com/ am 27/01/2016 - 11:56

    Die Abfolge der Meldungen:
    Zuerst nichts-dann einvernehmlicher Sex-dann steht in der Zeitung es wird wegen sexullem Missbrauch ermittelt-und dann liest man erst “SCHWERE STRAFTAT”.
    https://luegenpresse2.wordpress.com/2016/01/25/berlin-13-j-maedchen-es-wird-wegen-sexuellem-missbrauch-ermitteltpresse-schreibt-weiter-es-ist-nichts-passiert/

    Warum hat man nicht von Anfang an geagt:Eine Entführung im klassischen Sinne gab es wohl nicht aber es kam zu sexuellem Missbrauch?

    Erinnert sei an Rotterham und die Loverboys bei unseren Holländischen Nachbarn wo schon 11 Jährige zu Huren abgerichtet werden!Die sind dann so Gehirngewaschen das sie von zuahuse zu ihren Zuhältern zurücklaufen!!!Also alles „Freiwillig“….