Dieser Eintrag wurde erstellt am 27/01/2016, 13:04 und wurde abgelegt unter Europa. Du kannst die Antworten auf diesen Beitrag über RSS 2.0 verfolgen. Kommentare und Pings sind momentan deaktiviert.
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#1 von Heimchen am Herd am 27/01/2016 - 14:28
#2 von Heimchen am Herd am 27/01/2016 - 14:48
Es wäre sehr wünschenswert, wenn wir nicht nur der toten Juden gedenken würden,
sondern auch an die jetzt lebenden Juden denken!
Sonst entsteht nämlich der Eindruck, nur ein toter Jude ist ein guter Jude.
Die Juden sind eine Bereicherung für uns alle. Sie sind sehr intelligente Menschen,
leben in unserer Mitte und fallen nicht unangenehm auf, wie andere Menschen (Moslems)
in unserem Land.
Auch würde ich mir eine bessere Berichterstattung über Israel und seine Bürger wünschen,
die von westlichen Medien gerne in ein schlechtes Licht gestellt werden!
#3 von Heimchen am Herd am 27/01/2016 - 14:52
Diese Tatsache erzeugt natürlich Neid und Missgunst unter den Moslems
und nicht nur bei denen.
Viele Menschen können es einfach nicht ertragen, dass die Juden so
intelligent und so erfolgreich sind. Deshalb werden sie diskreditiert
und für alles Unrecht auf der Welt verantwortlich gemacht.
Das ist ungeheuerlich! und es tut mir in der Seele weh!
Ich liebe dieses liebenswerte Volk!
Und ja, sie sind unsere FREUNDE!
#4 von Heimchen am Herd am 27/01/2016 - 15:06
Gute Nachrichten aus Israel — Woche bis 24.01.2016
Lest Euch das mal durch, es ist sagenhaft, wie weit die Israelis in der Forschung sind!
Davon profitieren wir ALLE!
https://heplev.wordpress.com/2016/01/26/gute-nachrichten-aus-israel-woche-bis-24-01-2016/
Schaut bei Heplev rein, da erfahrt Ihr alles über Israel und seine Bürger.
#5 von Heimchen am Herd am 27/01/2016 - 15:17
Informiert Euch auf jüdischen Blogs, nur so lernt Ihr die Juden besser kennen und lieben,
so wie ich es tue.
Den Blog von Chaya Tal, einer jungen Siedlerin, kann ich sehr empfehlen. Sie berichtet
vor Ort und nur bei Ihr erfährt man, wie das Leben dort wirklich ist und nicht wie es die
ARD-Lügenmedien erzählen!
Der neuste Bericht von Chaya ist leider wieder sehr traurig, schon wieder ist eine junge
Frau von Arabern kaltblütig ermordet worden!
NEWS: SHLOMIT GING EINKAUFEN UND KAM NICHT ZURÜCK
Sie war 23 Jahre alt, hatte ihren Zivildienst absolviert, studierte an der Universität Ariel Grafik und hatte sich gerade Pläne für einen Arbeitsneuanfang gemacht. Weil ihr Heimatort, dort, wo ihre Familie und die anderen fünf Geschwister aufgewachsen waren,
weit weg vom Zentrum des Landes lag, nämlich im Jordantal an der jordanischen Grenze, wohnte sie die letzte Zeit bei ihren Großeltern. In der Siedlung Shadmot Mechola, woher sie kam, war sie bekannt und beliebt – ein herzliches und tiefsinniges Mädchen voller Zuwendung.
Weiterlesen bei Chaya
http://diesiedlerin.net/2016/01/26/news-shlomit-ging-einkaufen-kam-nicht-zurueck/comment-page-1/#comment-1462
WANN hört der Wahnsinn endlich auf??
#6 von Heimchen am Herd am 27/01/2016 - 15:26
Tu B’Schewat feiert Hoffnung und Leben
Tu B’Schevat, der 15. Tag des hebräischen Monats Schevat,
war außerhalb Israels kein großer Feiertag.
Auf einem Stück bokser, einer harten, ausgetrockneten, dunkelbraunen
Schote des Johannisbrot-Baums zu kauen
war das Highlight der internationalen jüdischen Erfahrung dieses Feiertags,
der als Neujahr der Bäume bekannt ist.
Im größten Teil der nördlichen Hemisphäre
sind die Monate Januar und Februar, in die Tu B’Schewat fällt,
mitten im Winter und die Frühlingsknospen erscheinen weit weg.
Aber in Israel erblühen am Tu B’Schewat Blumen.
1949 fand die erste Sitzung der Knesset am Tu B’Schweat statt.
Daher wurde der 67. Geburtstag der Knesset
und das 50. Jahr am aktuellen Ort zusammen mit
Tu B’Schewat gefeiert, obwohl das ein paar Tage zu früh war.
https://heplev.wordpress.com/2016/01/23/tu-bschewat-feiert-hoffnung-und-leben/
Schau Euch das an, es sind wunderbare Bilder!
#7 von Heimchen am Herd am 27/01/2016 - 15:30
Wunderschöne Musik…für die Seele…
Tehilim, תהילים, SALMOS: 16, 32, 41, 42, 59, 77, 90, 105,137 e 150
#8 von Heimchen am Herd am 27/01/2016 - 15:33
✡ Juden laufen nicht im Gleichschritt
Anders, als viele Anhänger von “Judenverschwörungen” es annehmen, laufen Juden nicht im Gleichschritt. Es gibt Juden mit politischen Ansichten von links-radikal bis rechts-radikal und allem dazwischen. Ebenso gibt es eine große Anzahl apolitischer Juden. Es gibt “Gutmenschenjuden”, die wir liebevoll Judifanten nennen und sog. anti-jüdische Juden, vergleichbar mit der deutschen Antifa.
In der Mehrheit sind Juden jedoch immer rechts-konservativ.
JewGida versteht sich als eine rechts-konservative Gruppe nach unserer politischen Auffassung. Desweiteren sind wir pro-Torah und pro-Israel. Wir sind für politischen Pluralismus, Demokratie, Menschenrechte und die persönliche Freiheit eines jeden Einzelnen, jedoch nicht gewillt Toleranz gegenüber der Intoleranz zu zeigen. Faschistische Bestrebungen der Dominanz des politischen Islam lehnen wir entschieden ab. (Vgl. “Der Islamische Faschismus” von Hamed Abdel-Samad)
http://jewgida.blogspot.de/2015/12/juden-laufen-nicht-im-gleichschritt.html
Ich bin auch rechts-konservativ.
#9 von Herwig am 27/01/2016 - 15:39
Die Linken betrauern scheinheilig die toten Juden vor 71 Jahren und unterstützen die Todfeinde der heute Lebenden. Linke und Moslems – eine Koalition der Judenhasser.
#10 von quotenschreiber am 27/01/2016 - 15:39
Viele interessante Links! Schönen Dank!
#11 von Heimchen am Herd am 27/01/2016 - 15:40
Auf das Leben! Jüdisch in Deutschland
Drei Lebensläufe, die unterschiedlicher kaum sein könnten: In der jungen blonden Frau, die voller Fröhlichkeit ihre Hochzeit vorbereitet, dem geschäftig-nüchternen orthodoxen Rabbi und dem ebenso amüsanten wie klugen Musikhistoriker zeigt sich die Vielfalt wiedererwachten jüdischen Lebens in Deutschland. Unter den vielen Sätzen des Films, die aufhorchen lassen, ist jener des Sprechers der orthodoxen jüdischen Gemeinde Hannovers, er wisse kaum etwas über die liberale jüdische Gemeinde am gleichen Ort, kenne noch nicht einmal deren Anschrift. Oder jener eines neunzig Jahre alten Holocaust-Überlebenden, er habe in den letzten Jahrzehnten niemals antisemitische Worte oder auch nur Ansätze gespürt. Zugleich aber findet in die jüdische Kindertagesstätte nur Einlass, wer durch Kamera und Guckloch als vertrauenswürdig eingestuft wird.
Sehr interessantes Video, es bringt uns die Juden näher und das finde ich sehr schön!
AUF DAS LEBEN! 😉
#12 von Heimchen am Herd am 27/01/2016 - 15:45
#10 von quotenschreiber
AUF DAS LEBEN! 😉
#13 von Heimchen am Herd am 27/01/2016 - 18:10
Übrigens bin ich hier auf QQ in Kontakt gekommen mit einer orthodoxen Jüdin, die in
New York lebt. Sie hat extra nur für mich einen Blog eingerichtet, indem nur wir beide
uns unterhalten, über Gott und die Welt. Ich habe schon sehr viel über die sehr komplizierte
jüdisch orthodoxe Welt von ihr erfahren. Und sie von meiner christlich konservativen Welt.
Das ist sehr spannend und interessant. Wir haben sehr viele Gemeinsamkeiten. 😉
Und sie hat mich auf diese jüdische Frauenband aufmerksam gemacht:
Orthodox Jewish Women Rocking New York
Sie spielen nur für Frauen
Bulletproof Stockings: „Easy Pray“ – The Hevria Sessions
Eine weibliche orthodoxe jüdische Rockband…klasse!
Das ist eine kleine Revolution, sowas gab es bis jetzt noch nicht. 😉
Und sie spielen sehr gut!
#14 von Heimchen am Herd am 27/01/2016 - 18:45
Ich sage es schon seit Jahren…Musik verbindet! 😉
Ich schrieb ihr. „Ich verstehe zwar kein Wort, aber ich finde das Lied sehr schön!
Sie schrieb:
„Lies in einen Buch der Psalmen in Deutsch, was ich als Tehillim lese. Unter eurem Psalm 75:11und 132:18 steht der Text des Liedes als Teil geschrieben.“
Und jetzt weiß ich, worüber sie singt. Ist das nicht klasse?
So geht Völkerverständigung! 🙂