„Flüchtlinge“ unzufrieden

Die von Schleuserbanden und der Bundesregierung unter Vortäuschung falscher Tatsachen zur „Flucht“ animierten arabischen Männer sind sehr unzufrieden mit den ihnen versprochenen Häusern. Wie an anderen Orten (QQ berichtete) gibt es jetzt auch in Walldorf Ärger. Die Quartiere gefallen nicht und sind nicht angemessen zur Unterbringung der demnächst nachkommenden Familienclans der eine Million vorgeschickten Jungmänner. Aus der Rhein-Neckar-Zeitung:

„Wir wollen keine teuren Hotels“, betont der 46-Jährige, der in Syrien Englischlehrer war und seine Familie zurücklassen musste. Er wünsche sich, mit Respekt behandelt zu werden, dass sein Asylantrag schneller bearbeitet werde, dass seine Familie zügig nachkommen kann – und dass sie eine bessere Unterkunft mit mehr Privatsphäre erhalten. Auf seinem Handy zeigt er Fotos von der Halle der Landesfeuerwehrschule in Bruchsal, wo er zuvor war – dort werden seit Juli Flüchtlinge untergebracht, weil die Landeserstaufnahmestelle in Karlsruhe überlastet ist. „400 Menschen waren für 30 Tage dort“, erzählt er. Das sei für ihn unerträglich gewesen und von der Unterkunft in Walldorf hätten er und die anderen Flüchtlinge sich mehr erhofft. Für ein oder zwei Wochen halte man das aus, aber nicht auf Dauer. Das sei der Grund, warum sie jetzt mit dem Übernachten im Freien protestierten.

Dann mal flott, flott, ihr ungläubigen Hunde! Mehr Respekt und fleißig Häusle bauen für die neuen Herren!

  1. #1 von Harnisch am 09/09/2015 - 18:34

    Im Freien übernachten – bekommen die halt einen Schnupfen.

  2. #2 von Heimchen am Herd am 09/09/2015 - 18:38

    Ich glaube, denen geht es ganz einfach zu gut!

  3. #3 von Harald am 09/09/2015 - 19:03

    In „Menschen für Maischberger“
    säuselte, relativierte, verharmloste Friedman:

    „800 000,
    bei 80 Millionen,
    das sind 8 in einem kleinen Ort von 800 Einwohnern,
    gerade einmal 2 Familien!“

    (Da wäre ich mir nicht so ganz sicher,
    (Kinderzahl, auch bei nur einer Ehefrau würde dies wohl eher füpr eine familie zutreffen,
    aber das ist völlig unerheblich, nebensächlich)

    Niemand sprang darauf an,
    vielleicht auch darum nicht,
    weil die Sendung sich dem Ende zuneigte.

    Wieviele der „800“ haben Migrationshintergrund oder sind gar Asylanten?

    Warum wies niemand darauf hin, dass diese 800 000 die „erwartete“ Anzahl der Invasoren
    innerhalb e i n e s Jahres sind.

    Friedman tänzelte vor einger Zeit schon als Beschwichtiger und Volksaufklärer
    Mahner, Lehrmeister, Droher
    durch die Gegend,
    als es um die Belegung eines (früheren) Hotels ging.

    Welche Interessen stecken hinter Friedmans Säuselei?

    Geht es um Dinge rund um Immobilen? (Preisentwicklung)
    Geht es um Dinge rund um Anwaltskanzleien,
    Arztpraxen,
    geht es um Konsum,
    brummenden Binnenmarkt etc. ….?
    Geht es um den Erhalt von Zwangsbürgen?

    „Natürlich geht es um die Menschen.“

  4. #4 von kolat am 09/09/2015 - 19:15

    Walldorf…

    Der dortige Regionalliga-Fußballclub heißt FC Astoria Walldorf. Sollen die Flüchtlinge doch dessen Gelände samt schmuckem Stadion besetzen…oder ins Waldorf Astoria gehen. :mrgreen:

  5. #5 von Heinz Ketchup am 09/09/2015 - 19:33

    #4 von kolat am 09/09/2015 – 19:15

    oder ins Waldorf Astoria gehen. :mrgreen:

    Da gibt leider ein Problem mit der Einreise. Die Amis sind nicht so bescheuert wie die Deutschen, sie lassen einfach keine „Flüchtlinge“ einreisen, basta! 😉

  6. #6 von Harald am 09/09/2015 - 19:36

    …und noch etwas:

    Wem es um Reibach geht,
    wem die Bevölkerung am Arsch vorbei geht,
    wer den Islam relativiert
    sollte sich seine Krokodilstränen für bedrohte, bedrängte,
    verletzte, an- und abgestochene, erschossene,…. Juden sparen.

  7. #7 von Heimchen am Herd am 09/09/2015 - 19:36

    Stimmt!

  8. #8 von Heinz Ketchup am 09/09/2015 - 20:55

    Björn Höcke, AfD:

    „Dieses Land braucht Neuwahlen fordert Björn Höcke im Landtag. Rammelow brüllte Inschallah , das ist der schönste Tag meines Lebens. Asylanten, Kriegsflüchtlinge und Wirtschaftsflüchtlinge: alle herzlich willkommen im Schlaraffenland Deutschland.“

    Skandal: Rammelow brüllt Inschallah , das ist der schönste Tag meines Lebens 😯

    http://tinyurl.com/ouggul8

  9. #9 von Heimchen am Herd am 09/09/2015 - 21:15

    Henryk M. Broder zur Flüchtlingsdebatte: Wer nur Mitleid empfindet, der hat keinen Verstand!

  10. #10 von Heinz Ketchup am 09/09/2015 - 21:54

    Diese angeblichen Flüchtlinge hält keiner auf! Wenn sie nicht bequem mit der Bahn reisen dürfen, gehen sie eben einfach zu Fuß – selbst auf der Autobahn!!! 😯

    Wegen Stopp des Bahnverkehrs: Hunderte Flüchtlinge laufen auf dänischer Autobahn

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/fluechtlinge-zu-fuss-durch-daenemark-a-1052186.html

  11. #11 von Ralf Uhlemann am 09/09/2015 - 22:04

    Da sind unseren Großeltern Vorwürfe gemacht worden: Wie konntet ihr das 1933 nur zulassen …
    Ich vermute den Text werden wir uns jetzt selber einmal anhören müssen aber man ist total machtlos gegen das Regime und dessen Propaganda.

  12. #12 von Claudia am 09/09/2015 - 23:34

    pro familia,Landesfrauenrat Hessen etc.

    1
    An die Frauenpolitischen Sprecherinnen der Fraktionen im Hessischen Landtag
    18.08.2015
    Betr
    .: Situation der Flüchtlingsfrauen in der Hessischen Erstaufnahmeeinrichtung und deren
    Außenstellen
    Sehr geehrte Damen,sehr geehrter Herr Rock,der stetig wachsende Zustrom von
    Flüchtlingen hat zur Folge, dass sich die Situation in der Giessener Erstaufnahmeeinrichtung
    (HEAE)und ihren Außenstellen insbesondere für Frauen und Mädchen weiter zuspitzt.
    Die Unterbringung in Großzelten, nicht geschlechtergetrennte sanitäre Einrichtungen, nicht
    abschließbare Räume, fehlende Rückzugsräume für Frauen und Mädchen
    –um nur einigeräumlichen Faktoren zu nennen –
    vergrößern die Schutzlosigkeit von Frauen und Kindern
    innerhalb der HEAE. Diese Situation spielt denjenigen Männern in die Hände,die Frauen
    ohnehin eine untergeordnete Rolle zuweisen und allein reisende Frauen als „Freiwild“
    behandeln.
    Die Folge sind zahlreiche Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe, zunehmend wird auch
    von Zwangsprostitution berichtet.
    Es muss deutlich gesagt werden, dass es sich hierbei nicht um Einzelfälle handelt.

    Daher bitten wir Sie, sich als Fraktionsübergreifendes Bündnis unserer Forderung nach der
    sofortigenEinrichtung von Schutzräumlichkeiten(abgeschlossene Wohneinheiten oder
    Häuser)für allein reisende Frauen und Kinder

    hier unter Berücksichtigung der Beziehungsstrukturen, kulturellen und religiösen Aspekte
    in der HEAE anzuschließen.

    Klicke, um auf Brief_an_Frauenpolische_Sprecherinnen_Ltg._18.08.2015.pdf zuzugreifen


    Das zeigt mal wieder das die meisten Leute nicht in zusammenhängen denken können.
    Was nutzt es den Frauen wenn sie getrennt untergebracht werden-die Männer aber Nachts etc.
    auf Frauen treffen die sie als Freiwild betrachten?So weit können die Linken mal wieder nicht denken.

  13. #13 von KleineSonne am 10/09/2015 - 08:44

    Müssen die es zuhause toll gehabt haben wenn die jetzt ständig rummeckern.
    Jeder will der einzige sein, jeder will bevorzugt behandelt werden und jeder will volle Aufmerksamkeit.
    Das sind doch erwachsene Menschen … die müssen doch sehen was sich abspielt und was hier grad für ein Ausnahmezustand läuft.
    Da ist etwas Geduld und Bescheidenheit wohl nicht zuviel verlangt.
    Und warum werden die ständig als „Flüchtlinge“ bezeichnet?
    Der allergrößte Anteil sind illegale Einwanderer und Glücksritter die sich hier ins gemachte Nest setzen wollen und dann noch Forderungen stellen.
    Ich sags doch …. die Begeisterungsstürme wenn die hier ankommen gibt denen das Gefühl der uneingeschränkten Wichtigkeit und höchsten Priorität.
    Und so werden Anspruchshaltung und Arroganz gefördert.

  14. #14 von Harald am 10/09/2015 - 08:54

    Claudia Roth kann nach eigenen Aussagen
    gut Börek machen.

  15. #15 von Harald am 10/09/2015 - 16:41

    Leipzig will München nicht entlasten

    Leipzig hat Plänen für ein Flüchtlingsdrehkreuz eine Absage erteilt. Damit bleibt München das einzige Verteilzentrum in Deutschland. Am Mittwoch kamen mehr als 6000 Flüchtlinge am Hauptbahnhof an.

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