Edathy fordert: Mehr Afrikaner nach Deutschland

Gastbeitrag von Phygos

Neuester Bericht aus dem Land, das sich selber abschafft. Unsere Partei- und Paßdeutschen von der Fraktion „Wenn´s ihnen nicht paßt, dann wandern sie doch aus“, sind erneut auf der Suche nach Wählerersatz für die stimmunlustigen Eingeborenen. Sie verlangen (nicht Anregen oder zu Diskussion stellen), das wir afrikanische Flüchtlinge aufnehmen. Irgendwie gelingt es ihnen dabei zwischen Afrikanern und Afrikanern zu unterscheiden, ohne es laut zu sagen.

Wenn nämlich in Darfur Millionen von islamischen Milizen abgeschlachtet werden, verlieren sie kein Wort darüber, und Flüchtlinge sehen sie dort auch keine. Wenn aber der ebenso arbeitlose wie arbeitsunlustige Mob im islamischen Nordafrika die eigen Hütte abfackelt, dann stehen diese „Spezialisten“ Gewehr bei Fuß und verteidigen die Freiheit mit blank gezogenem Checkheft (wenn auch nicht dem eigenen) in vorderster Hartz-IV Front. Denn wenn man es sich genauer betrachtet, fordern sie nicht die Aufnahme afrikanischer Flüchtlinge, sondern ausschließlich die Aufnahme islamischer Flüchtlinge. Dass dieser jetzt hier anbrandende Mob als erstes in seiner „Revolution“ die örtlichen Synaogen abgefackelt hat, wird im Eifer des Gefechts leider vergessen.

SPD-Innenexperte Sebastian Edathy sagte in einem Interview mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“, dass die Asylbewerberzahlen dramatisch gesunken seien. Die Aufnahme eines bestimmten Kontingents sei daher verkraftbar. „Wir brauchen dringend eine europäische Quotenregelung, die anerkannte Flüchtlinge am Maßstab der Bevölkerungszahl und der bisherigen Flüchtlingsaufnahme auf die 27 EU-Länder verteilt“, so Edathy.

Auch Grünen-Parteichef Cem Özdemir zeigte sich offen für die Aufnahme von Flüchtlingen aus Nordafrika. „Der Norden darf den Süden dabei nicht alleine lassen“, erklärte Özdemir. CSU-Politiker Hans-Peter Uhl hingegen sagte in der „Passauer Neuen Presse“, dass die EU-Grenzschutzagentur Frontex mehr Zuständigkeiten und mehr Personal brauche, um Flüchtlingsströme abwehren zu können.

Hintergrund der Diskussion ist der derzeitige Flüchtlingsstrom aus Tunesien auf die kleine italienische Insel Lampedusa. Seit Mitte Januar sind knapp 5.300 Flüchtlinge auf der Insel angekommen. Etwa die Hälfte von ihnen wurde inzwischen auf andere Lager in Italien verteilt.

Quelle: Newsticker

Gastbeiträge geben die Meinung des Autors wieder, die nicht der der Redaktion entsprechen muss

  1. #1 von WissenistMacht am 16/02/2011 - 19:07

    Dass dieser jetzt hier anbrandende Mob als erstes in seiner „Revolution“ die örtlichen Synaogen abgefackel hat wird im Eifer des Gefechts leider vergessen.

    Auch Gastautoren sollten der journalistischen Sorgfaltspflicht nachkommen und nicht nachplappern, was AFP noch am selben Tage als Falschmeldung bedauert hat.

    Wer so recherchiert beraubt sich jeder Glaubwürdigkeit. Stand übrigens alles auf QQ.

    Da hilft es auch nicht, dass der Rest mit Edathy richtig zu sein scheint.

    Bitte keine Stimmungsmache! Die eignet eher schwarzen Kanälen.

  2. #2 von Haiduk am 16/02/2011 - 20:52

    Russischer Sender RT berichtet über das Scheitern des Multikulturalismus und das Urteil gegen Elisabeth Sabaditsch-Wolff

    http://rt.com/news/multiculturalism-austria-islam-criticism/

  3. #3 von ilex am 16/02/2011 - 20:55

    Etwa die Hälfte von ihnen wurde inzwischen auf andere Lager in Italien verteilt.

    Ja, warum denn das? Haben die Italiener keine Schiffe mehr ?

  4. #4 von WissenistMacht am 16/02/2011 - 23:24

    Zum Glück hat niemand weiter auf diesen unsinnigen Thread reagiert. Das nenne ich einen guten Erfolg und denke dabei immer an das „Trinitätskriterium“ unseres Argutus: die Einheit von Inhalt, Stil und Form.

    Gegen alles wurde mit diesem Artikel verstossen. Das QQ-Team wird es sich wohl angeschaut haben. Bleiben wir also optimistisch, dass wir vor solchen Dingen in Zukunft verschont bleiben.

    Dann kann es auch ordentlich weitergehen mit dem, was wirklich nötig ist im Kampf gegen die Islamisierung. Keine hohlen Phrasen, sondern eine feste Gruppe, die im Ernstfall einig dasteht.

  5. #5 von Tolkewitzer am 16/02/2011 - 23:37

    Seit es die Wehrpflicht nicht mehr gibt, scheinen auch nicht mehr genug Zivis da zu sein.
    Nun hat Sebastian Edathy keinen mehr, der ihn an seine Medikamente erinnert.
    Traurig, traurig!
    Anders kann ich mir seine Aussagen nicht erklären.

  6. #6 von a Friend am 16/02/2011 - 23:39

    #4 von WissenistMacht am 16/02/2011 – 23:24

    Epilog: EOT!

  7. #7 von Abu Sheitan am 17/02/2011 - 08:39

    Friedmann zieht nach: Mehr Afrikanerinnen nach Deutschland!

    Ukrainerinnen und Koks sind total out. Angesagt sind afrikanische Naturdrogen und Mädels. 🙂

  8. #8 von hawkrock am 17/02/2011 - 16:41

    Zuerst mal Arbeitsplätze schaffen, da man dies aber hier ohnehin nicht schafft, was Arbeit zu vernüftigen Löhnen anbelangt, kann man solche Vorhaben gleich mal in stabile Schubladen verschieben. 😉