AfD von ‚Fest für Demokratie‘ ausgesperrt

In Berlin wurde die AfD unter Mitwirkung eines ehemaligen Stasimitarbeiters vom »Fest für Demokratie und Toleranz« ausgeschlossen. Die radikalen Parteien KPD und MLPD durften sich präsentieren.

Einzelheiten hier…

  1. #1 von Gudrun Eussner am 23/05/2014 - 15:41

    Habe vorgestern einen Wahlspot der MLPD gesehen, die fordert 30-Stunden-Woche europaweit, damit alle europäischen Arbeitslosen arbeiten können. Hinreißend! DAS ist meine Partei!

  2. #2 von Heimchen am Herd am 23/05/2014 - 16:01

    „In Berlin wurde die AfD unter Mitwirkung eines ehemaligen Stasimitarbeiters vom »Fest für Demokratie und Toleranz« ausgeschlossen“

    DAS sind die Richtigen, dieses Kommunistenpack! Reden von Demokratie und Toleranz und wissen
    überhaupt nicht, WAS das ist!

    Sie haben die Glocken läuten hören und wissen nicht, wo sie hängen! :mrgreen:

  3. #3 von andienen am 23/05/2014 - 19:55

    Ach laßt doch das verlorene Berlin. Das einzige Bundesland, in dem die Alternative für Deutschland vielleicht nicht über 5 Prozent kommt übermorgen. Mein Favorit auf Platz eins heißt übrigens Baden-Württemberg! Nachdem Bernd Lucke dort auch so attackiert wurde neulich, könnten die den Berlinern so verhassten Schwaben tatsächlich der Antifa eine reindrücken wollen und dafür sorgen, daß die AfD dort an der 10-Prozent-Marke kratzt. *träum* 😉

  4. #4 von mike hammer am 23/05/2014 - 21:37

    mit festen wurde demokratie nicht geschaffen,
    demokratie wird im kampf und blut rechtschaffener männer
    geschmiedet und in der niederlage der tyrannen gehärtet zu stahl.
    wenn demokratie feste braucht steht es schlecht um sie.

  5. #5 von mike hammer am 23/05/2014 - 22:19

  6. #6 von Morruz am 23/05/2014 - 23:14

    Skandal!
    Zutiefst antidemokratisch.
    mike hammer hier hat offenbar recht.

  7. #7 von Tavor Galil am 23/05/2014 - 23:43

    #5 von mike hammer

    i Like 😉

  8. #8 von olli am 24/05/2014 - 00:49

    http://science.orf.at/stories/1739134/

    Infektionen: Migranten besonders betroffen

    40 Prozent der HIV-Infektionen in der EU und 25 Prozent der TB-Erkrankungen treten unter der Personengruppe der Migranten auf. Das ist vor allem der Effekt der Armut in den Herkunftsländern und sozialer Nachteile in den Aufnahmeländern. Eine Gefahr für die Bevölkerung in den Aufnahmestaaten besteht kaum.

    Kategorie: Krankheiten Erstellt am 21.05.2014.

    Das ist das Ergebnis eines neuen Reports des EU-Zentrums für Krankheitskontrolle (ECDC).
    Schlechter sozialer Status

    Immer wieder werden Migranten von manchen Politikern auch als „Gesundheitsgefahr“ gesehen. Studien haben allerdings längst ergeben, dass Zuwanderer aus anderen Staaten – vor allem aus Ländern mit geringerem Bruttoinlandsprodukt – in den westlichen Industrieländern Gesundheits- und Sozialleistungen zu einem geringeren Teil in Anspruch nehmen als die lokale Bevölkerung. Die Frage blieb aber, ob es durch die Migration auch zur vermehrten Einschleppung infektiöser Krankheiten kommen könnte.

    Das ECDC (Stockholm) hat dazu erstmals einen Bericht verfasst, der vor allem auf den Daten von 2010/2011 beruht. Dabei wurden die Informationen von 24 Staaten berücksichtigt.

    Sehr stark ist naturgemäß die Verbindung zwischen dem Sozialstatus und der Häufigkeit von Tuberkulose-Infektionen. So heißt es im dem ECDC-Bericht: „Obwohl die Mehrheit der TB-Fälle in Europa bei Menschen vorkommen, die in Europa auch geboren wurden, ist die TB auch eine ernste Angelegenheit unter den Migranten. Der Anteil der TB-Fälle unter den Migranten hat sich vom Jahr 200 bis 2010 von zehn auf 25 Prozent erhöht.“ In Zypern, Island, den Niederlanden, Schweden und Großbritannien betrage der Anteil der Zugewanderten unter den TB-Erkrankten mehr als 70 Prozent, in anderen Staaten seien es nur wenige.
    Heimreise riskant

    In Österreich mit einem Anteil von Migranten von 15,6 Prozent an der Gesamtbevölkerung (2010) lag der Anteil dieser Patienten an den Tuberkulose-Kranken bei knapp unter 50 Prozent, rund 40 Prozent entfielen auf die Menschen, die in Österreich geboren worden waren. Beim Rest war die Datenlage unklar.

    Auch bei HIV gibt es deutliche Aussagen: 40 Prozent der HIV-Infektionen traten in Europa bei Menschen aus der Gruppe der Migranten auf. In Polen und der Slowakei sind es beispielsweise um die fünf Prozent, in Schweden auf der anderen Seite der Skala mehr als 70 Prozent. Allerdings, in Großbritannien haben sich 46 Prozent der Heterosexuellen mit neu diagnostizierter HIV-Infektion in dem Aufnahmeland mit dem Immunschwächevirus angesteckt.

    Hoch ist hingegen das Risiko von Personen mit Migrationshintergrund, die ihre alte Heimat besuchen: 81 Prozent der nach Europa importierten Malariafälle, naturgemäß ohne Ansteckungsgefahr für andere Menschen, kommen mit diesen Reisenden „zurück“.

    Im Frühjahr 2012 hatte der Wiener Tropenmediziner Herwig Kollaritsch zum Beispiel bei der wissenschaftlichen Fortbildungstagung der Österreichischen Apothekerkammer erklärt: „Ein wissenschaftliche Untersuchung aus Schweden hat gezeigt, dass dänische Immigranten, die in der Türkei zwischen 1995 und 2006 Verwandte besuchten, ein um das 600-Fache höheres Hepatitis A-Risiko hatten als dänische Touristen, die in das Land als Urlaubsreisende kamen.“ Dazu trage innerhalb von Familie und Bekannten natürlich auch der engere Kontakt bei – im Vergleich zu Touristen, welche die lokale Bevölkerung womöglich bloß als Hotelmitarbeiter sehen. Die Migration sei insgesamt eine große Herausforderung für die öffentliche Gesundheit im 21. Jahrhundert.

    Andererseits, laut dem neuen ECDC-Bericht sind Migranten in Europa nicht stärker von Syphilis oder Gonorrhoe betroffen als Personen, die in Europa geboren worden sind. Schlagend wird auf jeden Fall der häufiger schlechte Sozialstatus der Zugewanderten. Das führt neben einer späteren Diagnose von Infektionskrankheiten und durch den schlechteren Zugang zum Gesundheitswesen auch zu schlechteren Heilungschancen.

    science.ORF.at/APA

    Alles wir gut!

  9. #9 von Harald am 24/05/2014 - 08:13

    „Fest der Demokratie“

    Allerlei Implizites, zu Implizierendes, Untergejubeltes, Unterzujubelndes

    -Es gibt sie, die Demokratie, hier und heute, das System ist demokratisch
    -Es gibt einen Grund zu feiern, würde man es sonst tun?
    Es ist nicht Selbstbeweihräucherung, es ist nicht das „Pfeifen im Wald“,
    wer dies anders, wer etwas anderes sieht,
    wer den rasant beschleunigten Abwärtsstrudel des allgemeinen Niedergangs
    sieht ist im falschen Film

    „Fest der Demokratie“ ohne AfD

    -Die AfD steht außerhalb…
    …ja,
    …wovon?
    Außerhalb der Demokratie, außerhalb der Verfassung, außerhalb der/des…?

    „Wie auch immer, „wir“ sehen sie als systemgefährdend,
    als Gefahr (für uns und unsere Pfründe)

  10. #10 von Harald am 24/05/2014 - 09:01

    …womit ich nichts (im Allgemeinen) dagegen „gesagt“ habe,
    Feste zu feiern,
    feste,
    …oohstännich,
    Feste erhöhen das „Wir“-Bewusstsein,
    die Vitalität, die Lebensfreude als wichtige Voraussetzung für die Schaffenskraft,
    ich erlaubte mir,
    den,
    einen,
    einen hier und da möglichen Aspekt,
    „Wir feiern uns die Realität“
    e bissl anzureißen.

  11. #11 von Heimchen am Herd am 24/05/2014 - 10:04

    Spiel nicht mit den Schmuddelkindern,
    sing nicht ihre Lieder.
    Geh doch in die Oberstadt,
    mach´s wie deine Brüder,

  12. #12 von Pecos Bill (der Gute) am 24/05/2014 - 10:59

    Toleranz hat, so scheint es, ihre Grenzen.

  13. #13 von Harald am 24/05/2014 - 11:23

    „…mach´s wie deine Brüder,“
    ..oohstännich! 😉

    .
    ..was andere so sagen, schreiben, denken, konstatieren,
    e bissl Rekapitulation am Morgen

    Zafer Senocak (türkischer Schriftsteller):
    „Auch wenn es die meisten Muslime nicht wahrhaben wollen, der Terror kommt aus dem Herzen des Islam, er kommt direkt aus dem Koran.“

    Kardinal Karl Lehmann:
    „Der Islam hat ein irgendwie doch ungebrochenes Verhältnis zur Gewalt: Der Gott, der sich immer durchsetzt. Mohammed ist ein Krieger, der siegt.“

    Ewald von Kleist (Widerstandskämpfer gegen Hitler):
    „Wir können uns noch alle an die Bilder erinnern, wie die iranischen Kinder mit grünen Bändern um die Stirn in die Maschinengewehrgarben der Iraker liefen. Die Eltern haben das geschehen lassen, weil sie glaubten, ihre Kinder erfüllten den Willen Allahs.“

    Mustafa Kemal Atatürk (erster Präsident der Türkei):
    “Islam – diese abstruse Theologie eines unmoralischen Beduinen, ist ein verwesender Leichnam,
    der unser Leben vergiftet.”

    Voltaire (französischer Philosoph und Schriftsteller):
    “Der Koran lehrt Angst, Hass, Verachtung für Andere, Mord als legitimes Mittel zur Verbreitung und zum Erhalt dieser Satanslehre, er redet die Frauen schlecht, stuft Menschen in Klassen ein, fordert Blut und immer wieder Blut. Doch dass ein Kamelhändler in seinem Nest Aufruhr entfacht, dass er seine Mitbürger glauben machen will, dass er sich mit dem Erzengel Gabriel unterhielte; dass er sich damit brüstet, in den Himmel entrückt worden zu sein und dort einen Teil jenes unverdaulichen Buches empfangen zu haben, das bei jeder Seite den gesunden Menschenverstand erbeben lässt, dass er, um diesem Werke Respekt zu verschaffen, sein Vaterland mit Feuer und Eisen überzieht, dass er Väter erwürgt, Töchter fortschleift, dass er den Geschlagenen die freie Wahl zwischen Tod und seinem Glauben lässt: Das ist nun mit Sicherheit etwas, das kein Mensch entschuldigen kann, es sei denn, er ist als Türke auf die Welt gekommen, es sei denn, der Aberglaube hat ihm jedes natürliche Licht des Verstandes erstickt.”

    Friedrich II., König von Preußen:
    “Mohammed war nicht fromm, sondern nur ein Betrüger, der sich der Religion bediente,
    m sein Reich und seine Herrschaft zu begründen.”

    Winston Churchill:
    „Weit entfernt von seinem Untergang, ist der Mohammedanismus ein militanter, bekehrungseifriger Glaube. Wäre das Christentum nicht in den starken Armen der Wissenschaft geborgen, könnte die Zivilisation des modernen Europa untergehen.”

    Karl Marx:
    „Der Koran teilt die Welt in Gläubige und Ungläubige. Der Ungläubige ist „harby“, d. h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muslimen und Ungläubigen.”

    Manuel II. Palaiologos (byzantinischer Kaiser, zitiert von Papst Benedikt XVI):
    “Zeig mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie die, sass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte,
    durch das Schwert zu verbreiten.”

    Alice Schwarzer:
    “Das Kopftuch ist die Flagge des islamischen Kreuzzuges. Diese islamistischen Kreuzzügler sind die Faschisten des 21. Jahrhunderts.“

    Dr. Younus Shaikh (indischer Rationalist und Aufklärer):
    „Der Islam ist ein organisiertes Verbrechen gegen die Menschlichkeit!“

    Hans-Peter Raddatz (Orientalist und Buchautor):
    “In keiner anderen Kultur, geschweige denn Religion findet sich die Kodifizierung von Mord, Raub, Versklavung und Tributabpressung als religiöse Pflicht.”

    Herbert Rosendorfer (Buchautor):
    “Mohammed kompilierte seinen Koran, von dem er behauptete, ein Engel habe ihn ihm diktiert oder eingeflüstert … und wenn es ihm in den politischen Kram passte, erschien immer der Engel und eröffnete ihm eine passende Sure gegen seine Feinde.”

    Alexis de Tocqueville (französischer Publizist, Politiker und Historiker):
    „Ich habe den Koran intensiv studiert, Meine Studien überzeugten mich davon, dass es wenige Religionen in der Welt gegeben hat, die für die Menschheit so tödlich waren wie die des Mohammed. So weit ich es beurteilen kann, ist sie die treibende Kraft hinter dem Verfall, der heute in der muslimischen Welt so deutlich wird. Obwohl der Mohammedanismus nicht ganz so absurd ist wie die Vielgötterei der alten Zeiten, sind seine sozialen und politischen Tendenzen meiner Meinung nach in höchstem Maße furchteinflößend. Daher sehe ich ihn im Vergleich zum Heidentum als Rückschritt, nicht als Fortschritt.“

    Gustave Flaubert (französischer Schriftsteller):
    „Im Namen der Menschheit fordere ich, dass der schwarze Stein zermahlen, sein Staub in den Wind gestreut, dass Mekka verwüstet und das Grab von Mohammed entehrt wird. Das ist der Weg, um gegen den Fanatismus anzugehen.“

    William Muir (einer der bedeutendsten britischen Islamwissenschaftler):
    „Mohammeds Schwert und der Koran sind die tödlichsten Feinde der Zivilisation, der Wahrheit und der Freiheit, die die Menschheit bisher erlebt hat.“
    John Quincy Adams (sechster Präsident der USA):
    „Im siebten Jahrhundert der christlichen Zeitrechnung tauchte ein wandernder Beduine aus Hagars Stamm auf (gemeint ist Mohammed), der aus der neuen Lehre Jesus den Glauben an und die Hoffnung auf die Unsterblichkeit übernahm. Doch er verzerrte sie bis zur Unkenntlichkeit und trat sie in den Staub, indem er in seiner Religion jeglichen Lohn, jegliche Hoffnung in die Form sexueller Belohnung goss. Er vergiftete die Quelle menschlichen Glückes, in dem er Frauen abwertete und Polygamie erlaubte; und er erklärte, als Teil seiner Religion, dem Rest der Menschheit den totalen, auf Auslöschung bedachten Krieg. Die Essenz dieser Religion waren Lust und Gewalt – was die brutale über die spirituelle Natur des Menschen erhob. Zwischen diesen beiden Religionen (Christentum und Islam), wie sie sich im Gegensatz ihrer beiden Gründer manifestiert, tobt bereits seit 12 Jahrhunderten Krieg. Und solange die gnadenlosen, nicht verhandelbaren Dogmen des falschen Propheten menschliches Handeln antreiben, wird es niemals Frieden auf Erden geben.“

    Hilaire Belloc (britischer Schriftsteller):
    „Seit die Religion des Islam in der Welt erschien, waren ihre Anhänger allen anderen Nationen gegenüber wie Wölfe und Tiger, alles zerreißend, alles zerfleischend, was in ihre gnadenlosen Pranken fiel, zermahlen von ihren eisernen Zähnen; unzählige Städte so gründlich ausgelöscht, dass nur noch ihr Name existiert; so viele Länder, einst Paradiese, nun verlassene Ödnisse; so viele einst zahlreiche und mächtige Reiche, vom Erdboden verschwunden! So war und ist bis zum heutigen Tage das Wüten, der Zorn und die Rache dieser Zerstörer der Menschheit.“

    Oriana Fallaci (italienische Journalistin und Schriftstellerin):
    „Europa ist nicht mehr Europa, es ist Eurabien, eine Kolonie des Islam, wo die islamische Invasion nicht nur physisch voranschreitet, sondern auch auf geistiger und kultureller Ebene. Unterwürfigkeit gegenüber den Invasoren hat die Demokratie vergiftet, mit offensichtlichen Konsequenzen für die Gedankenfreiheit, und für das Konzept der Freiheit selbst.“
    Joachim Kardinal Meisner (Erzbischof von Köln):
    „Toleranz predigt der Islam immer nur dort, wo er in der Minderheit ist.“

    Cahit Kaya (Obmann des Zentralrats der Ex-Muslime Österreich):
    „Es sind sehr bedenkliche Moscheevereine aktiv, die massiv unter den Jugendlichen missionieren und äußerst rassistische und antisemitische Ideologien verbreiten. Mit Demokratie hat dies nichts mehr zu tun. In diesen Clubs wird u.a. Der Hass auf den Westen geschürt und eine von türkischen Islamisten angeführte islamische Herrenreligion propagiert. Integration wird völlig abgelehnt und aktiv bekämpft.“

    Serap Çileli Buchautorin und Menschenrechtlerin:
    „Eure Toleranz wird uns muslimische Frauen noch umbringen. Dieses naive Toleranzverständnis von vielen politischen Sonntagsrednern schadet uns. Uns türkischen Frauen wäre viel Leid erspart geblieben, wenn man in Deutschland mehr über den Alltag von muslimischen Frauen geredet hätte.“ …

    The Catholic Encyclopedia (1908):
    „In politischen Dingen ist der Islam eine Mischung aus Despotismus im eigenen Land und Aggression gegen andere Länder. Die Rechte von nicht-muslimischen Untertanen sind von der vagesten und eingeschränktesten Art, und ein Religiöser Krieg ist heilige Pflicht, wann immer sich die Chance auf einen Sieg über “Ungläubige” bietet. Mittelalterliche und moderne mohammedanische, besonders türkische Verfolgungen von Juden und Christen sind das beste Beispiel für diesen fanatischen religiösen und politischen Geist.“

    Arzu Toker Schriftstellerin und Erzählerin:
    „Islam verhindert das selbständige Denken“
    Johann Gottfried Herder deutscher Dichter, Übersetzer, Theologe und Geschichts- und Kultur-Philosoph der Weimarer Klassik (Schrift von 1786 „Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit“):
    „Sein (Mohammeds) Koran, dies sonderbare Gemisch von Dichtkunst, Beredsamkeit, Unwissenheit, Klugheit und Anmaßung, ist ein Spiegel seiner Seele, der seine Gaben und Mängel, seine Neigungen und Fehler, den Selbstbetrug und die Notbehelfe, mit denen er sich und andere täuschte, klarer als irgendein anderer Koran (Rezitation) eines Propheten zeigt“

    Blaise Pascal französicher Philosoph und Mathematiker:
    „Jesus ließ sich ermorden; Mohammed ließ morden.“

    Schopenhauer (Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung, Kapitel 17, Ueber das metaphysische Bedürfniß des Menschen):
    „An plumpen Fabeln und abgeschmackten Mährchen läßt er sich bisweilen genügen: wenn nur früh genug eingeprägt, sind sie ihm hinlängliche Auslegungen seines Daseyns und Stützen seiner Moralität. Man betrachte z.B. den Koran: dieses schlechte Buch war hinreichend, eine Weltreligion zu begründen, das metaphysische Bedürfniß zahlloser Millionen Menschen seit 1200 Jahren zu befriedigen, die Grundlage ihrer Moral und einer bedeutenden Verachtung des Todes zu werden, wie auch, sie zu blutigen Kriegen und den ausgedehntesten Eroberungen zu begeistern. Wir finden in ihm die traurigste und ärmlichste Gestalt des Theismus.“

    John Ashcroft US-amerikanischer Politiker:
    „Der Islam ist eine Religion mit einem Gott, der von dir verlangt, dass dein Sohn für ihn stirbt.
    Das Christentum ist ein Glaube an einen Gott, der aus Liebe zu dir seinen Sohn gesandt hat,
    dass er für dich stirbt.“

    Jyaa Gopal indischer Schriftsteller (Seite 126 in „Gabriels Einflüsterungen“):
    „Die Lehre des Korans, das gesellschaftliche und politische System des Islam, seine moralischen Prinzipien wie auch seine Gesetze fußen auf der Autokratie Allahs. In der Sache weist der Islam alle wesentlichen Züge des Faschismus auf.“

  14. #14 von mike hammer am 24/05/2014 - 13:50

    Wälen nicht Vergessen

    für unser walrecht sind gute menschen gestorben
    also wält, damit eure kinder denen die
    dafür fielen nicht in das verderben
    folgen müssen.

  15. #15 von mike hammer am 24/05/2014 - 13:54

    der bursche labert nicht nur,

    auf das die demokratie fest wird und keine feste braucht.

  16. #16 von mike hammer am 24/05/2014 - 13:57

    Hi #Tavor long no see. 😉