Der arme Migrant

Und wieder haben wir ekelhaften Deutschen allen Grund, uns echt mies zu fühlen: Mohammed und Achmed bekommen nämlich schwerer einen Ausbildungsplatz als Michael und Thomas. Unsere linksgestrickten Journalisten schlagen uns genüsslich unsere Schlechtheit um die Ohren. Als Lösung wird allen Ernstes vorgeschlagen, die Bewerbung zu anonymisieren, damit der böse Deutsche den armen Türken nicht erkennt. Nicht etwa sollen Letztere sich besser benehmen. Und schon gar nicht sollen Deutsche auf Erfahrungen mit bestimmten Bevölkerungsgruppen zurückgreifen. Denn das ist nämlich rassistisch.

  1. #1 von Suleika am 26/03/2014 - 17:54

    Wie verlogen und selbstzensorisch die meisten deutschen Medien sind. Sie schreiben Migranten und meinen Türken (Türkaraber/Moslems). Das wird sofort klar, wenn man anfängt, den Text zu lesen.

  2. #2 von Harald am 26/03/2014 - 18:30

    Sich als Herrenmensch von Affen und Schweinen nichts, schon gar nicht in der Ausblidung sagen zu lassen, die Bereitstellung und Einrichtung eines Raums zum mehrmaligen täglichen Gebet, Gewährleistung von Halal-Speisen, Kopftuch am Arbeitsplatz, die gebotene Rücksicht auf Ramadan in vielerlei Hinsicht, spezielle kleidung, im einfachsten Fall Kopftuch am Arbeitsplatz, Rücksicht auf islamspezifische Dinge wie Verbot von Alkohol(verkauf) und vieles mehr,
    all dies darf doch kein Grund von Diskriminierung und eklatanter Benachteiligung sein.

    „Laut Sabine Steinert vom Träger Zukunftsbau“
    (wer „trägt“ das?)
    „gibt es aber Hoffnung: „Sobald man sich kennengelernt hat und der Jugendliche zeigen konnte, was er draufhat, fallen die Vorbehalte der Arbeitgeber speziell gegenüber türkischen und arabischen Jugendlichen schnell in sich zusammen.““

    „…gegenüber türkischen und arabischen Jugendlichen…“
    Da haben wir´s!
    Rassismus pur!

  3. #3 von Harald am 26/03/2014 - 18:34

    (ad hoc „gehackt“, ich schenke mir eine Korrektur)

  4. #4 von Harald am 26/03/2014 - 18:53

    …und überhaupt:

    Was sind die paar Kröten gegenüber den Einkünften
    aus Rauschgifthandel,
    Schattenwirtschaft,
    krimineller Tätigkeit,
    zumal für all dies keine Steuerabgaben anfallen.

    Man hat schließlich nicht umsonst und nicht ganz zuletzt auch im Hinblick auf eine spätere Karriere
    in diesen „Berufssparten“ frühzeitig die Leistung in der schule verweigert.
    Sollte man sich nun mit entsprechend „diskriminierenden“ Zeugnissen
    weiterer Benachteiligung hingeben?

    Wozu gibt es die „Abhandlungen“ über Beute, über das „Abziehen“?

  5. #5 von PeterT. am 26/03/2014 - 20:39

    Sollte den Schreiberling fragen, wen er !!!!!!! einstellen würde?. Person, die vermutlich 4 Wochen als Zombie in einer „Fastenzeit“ herumläuft und vielleicht auch???? einen eigenen Betraum wünscht…oder doch den Typen, den er mal wenn´s angebracht ist „Arschloch“ nennen kann, ohne dass er danach sein Leben beenden muß.

  6. #6 von Paula am 26/03/2014 - 23:07

    Die Einwanderer in den USA haben oft die Schreib- und Sprechweise ihres Namens angepasst, oder ihn gleich ganz geändert, um ihre Chancen zu verbessern.
    Auf so eine Idee ist meines wissen noch kein Türke gekommen.

  7. #7 von Krokodil am 27/03/2014 - 08:10

    Gegenprobe:
    Wieviele Michaels arbeiten beim Dönermann?

    Spätestens wenn die Qualitätsjournaschisten dort
    einen Job haben wollen sind sie mit ihrem
    Dummschwätzerlatein am Ende.
    Alle offensichtlichen Gründe bei bestimmten Namen genauer hinzuschauen (manche Moslems weigern sich ihre Arbeit zu verrichten wenn das zB beinhaltet eine Flasche Bier ins Regal zu stellen) werden von der Islamisierungslobby freundlich übersehen.

  8. #8 von Harald am 27/03/2014 - 10:12

    #6 von Paula am 26/03/2014 – 23:07

    Gut beobachtet.

    Dies gilt wohl nicht nur für die USA und es gilt im Allgemeinen.
    Es gilt wohl überall dort,
    wo man glaubt,
    sich nicht an die Kultur anpassen zu müssen.

    Als Gegenbeispiel sehe man Namensanpassung (islamischer Namen) im früheren Russland.

    Was sagt das (gut Beobachtete) aus?

    „Wir sind nicht hier, um uns zu integrieren,
    wir sind hier, um zu herrschen.“

    P.s.:
    Ja,
    es gibt auch (Namens-)Anpassung zur Verschleierung höchst individuell-egoistischer Ziele.
    Nicht jede Anpassung ist demnach Folge und Beweis von Integrationswillen.

    …ja,
    es gab und gibt auch (Namens-)Anpassung um des puren Überlebens willen.

  9. #9 von Harald am 27/03/2014 - 10:14

    #7 von Krokodil am 27/03/2014 – 08:10

    Gegenprobe…
    …ist Nazi

  10. #10 von Dr. T am 27/03/2014 - 10:29

    Obwohl die Methodik des Testes in diesem Fall ganz gut ist, wurde das Ergebnis durch die Wahl der zum Vergleich herangezogenen Namen beeinflußt: Es wurden „Lukas“ und „Tim“ gegen „Hakan“ und „Ahmet“ getestet. Um den Anteil herauszufiltern, der nicht auf eine wie auch immer geartete ethnische Abneigung, sondern auf ein Bildungs-/Schichtenproblem zurückgeht, hätte man auch „Kevin“ und „Justin“ testen müssen. Und dann auch noch „Kim“ und „Jean-Claude“, um zwischen Ausländern und Mohammedanern zu trennen.

  11. #11 von Pecos Bill am 27/03/2014 - 22:37

    Da heutzutage jeder 2. deutsche einen ausländischen Vornamen hat (sogar ich, und ich bin viel älter als ein stellensuchender Schüler), würde ich mal gern wissen, woran die rassistischen Personalchefs eigentlich erkennen, dass es sich bei Luca und Jeremy-Pascal um deutsche Staatsbürger handelt.