Behörden veruntreuen Milliarden – politisch korrekt

Gilt das in Deutschland auch als Steuerskandal? Während Bürger, die zuwenig Steuern zahlen, gnadenlos verfolgt und öffentlich als „Asoziale“ bloßgestellt werden, dulden unsere Behörden, dass Milliardenbeträge an Steuern unrechtmäßig von Türken abgezockt werden. Aus politischer Korrektheit und Angst vor Reaktionen der Türken, traut man sich nicht an die Straftäter heran, während die Niederländer ihren verschobenen Steuergeldern rigoroser nachgehen. Die WELT erkennt einen Zusammenhang zwischen dem systematischen Betrug an den Ungläubigen und dem Islam. Das ist immerhin ein Schritt in die richtige Richtung.

Die WELT berichtet:

Ein Beitrag auf „Welt Online“ über ein aggressiveres Vorgehen holländischer Behörden gegen ausländische Sozialbetrüger hat zu lebhaften Reaktionen der Leser geführt – insbesondere deswegen, weil die deutschen Behörden vor ähnlichen Problemen stehen, aber nichts dagegen unternehmen.

Es geht darum, dass zahlreiche Ausländer Sozialhilfe beziehen, obwohl sie in ihrem Herkunftsland Immobilien besitzen.

Nach dem Gesetz wären sie verpflichtet, diese Immobilien zu veräußern, bevor sie ein Recht auf Sozialhilfe haben. Es ist nach Angaben von Experten ein Phänomen, das speziell bei Türken verbreitet ist.

Ausschließlich diplomatische Amtswege

Die deutschen Behörden gehen nach eigenem Kundtun in Verdachtsfällen ausschließlich den diplomatischen Amtsweg, was aber nie zum Ergebnis führt, weil die türkischen Behörden mauern. Holland experimentiert dagegen mit Ermittlungen durch private Vermögensforscher.

Statistiken gibt es nicht, aber warum nicht? „Ich kann mir nur vorstellen, dass man das nicht an die große Glocke hängen will“, sagt der in Deutschland ansässige, türkischstämmige Rechtsanwalt D., welcher auf die Vermögensforschung und Zwangsvollstreckung in der Türkei spezialisiert ist und namentlich nicht genannt werden möchte.

Er hat unter Verwendung von Statistiken der deutschen Arbeitsagentur und eigener langjähriger Erfahrungswerte geschätzt, dass dem deutschen Staat „jährlich ein Schaden von rund 250 Mio. Euro allein infolge täuschungsbedingter Bewilligungen von Sozialleistungen“ an Menschen türkischer Herkunft entsteht.

Hohe Summen in Holland

Für Holland geht es um ähnlich hohe Summen. Rund 330.000 Menschen dort erhalten Sozialhilfe von durchschnittlich (netto) 12.000 Euro im Jahr; 45 Prozent sind sogenannte „nichtwestliche Ausländer“, der Anteil von Betrugsfällen ist zumindest unter den untersuchten Dossiers rund zehn Prozent.

Falls das allgemein zutrifft, wären das rund 14.500 Fälle, zu multiplizieren mit der Summe von durchschnittlich 12.000 Euro jährlich – also etwa 174 Millionen Euro an erschlichenen Leistungen durch „nichtwestliche Ausländer“, wovon, so ein niederländischer Experte, „etwa die Hälfte Türken sind“.

Mehrere holländische Gemeinden haben Privatunternehmen beauftragt, die Betrüger quasi an den türkischen Behörden vorbei zu ermitteln; dabei will man nun neue Wege gehen, indem man vor Ort über einen Verbindungsmann türkische Rechtsanwälte einbindet.

Behörden wollen aggressiver werden

Unter den in letzter Zeit aufgeklärten türkischen Fällen sind manche so extrem, dass man verstehen kann, warum die Behörden grundsätzlich aggressiver vorgehen wollen.

So besaß ein Ehepaar, dass über die Jahre rund eine Viertelmillion Euro an Sozialhilfe erhalten hatte, in der Türkei einen ganzen Mietwohnungskomplex. Ein anderes „bedürftiges“ Ehepaar besaß vier Wohnungen, drei Werkstätten und zwei Möbelgeschäfte.

Die holländischen Gemeinden geben jährlich 4,3 Miliarden Euro für Sozialhilfe aus; derzeit bestehen offene Forderungen auf Rückerstattung wegen Betrugs im Umfang von insgesamt 500 Millionen Euro (an Ausländer und Inländer).

Über 20.000 Betrugsfälle in Deutschland

D. kommt für Deutschland, wo die Ausländerquote unter den Hatz-IV-Empfängern geringer ist als bei der holländischen Sozialhilfe, auf „grob geschätzt 20.000 bis 25.000 Betrugsfälle wegen verschwiegener Vermögenswerte in der Türkei“. Zu multiplizieren mit mindestens 13.000 Euro pro Jahr. Das ergibt an der unteren Grenze ca 260 Millionen Euro.

Solche Summen schreien geradezu danach, das Phänomen statistisch genauer zu untersuchen. Der Rechtsanwalt meint aber, dass vermutlich gerade die Höhe der Summe ist, die den Behörden aus politischen Gründen Angst davor macht, dagegen vorzugehen: „Die Behörde ist ja dann schon von Gesetz wegen verpflichtet, die erschlichenen Summen zurückzufordern.

Da kommt man rasch auf 40.000 bis 50.000 Euro pro Fall. Wenn Sie das hochrechnen, kommen Sie auf Milliardenbeträge. Und nun stellen sie sich die Schlagzeilen vor: Deutschland fordert Milliarden von türkischen Sozialbetrügern. Das ist politisch und diplomatisch potentiell explosiv.“

Selten verbrecherische Absicht

Um fair zu sein – die meisten Betrugsfälle entstehen nicht mit ausgesprochen verbrecherischer Absicht. „In den meisten Fällen geht es um gescheiterte Existenzen, und da gibt es dann aber noch ein Sommerhaus oder eine geerbte Wohnung in der Türkei, die man eigentlich angeben müsste, was man dann aber nicht tut, weil das erfahrungsgemäß niemand nachprüfen kann und tut.“

D. weiß, wovon er spricht: Bevor er nach Insolvenzbetrügern forschte, half er türkischen Landsleuten, ihre Anträge auf Sozialleistungen durchzubringen. „Da ist schon ein gewisses Unrechtsbewusstsein“, meint er.

„Aber die Leute reden sich zur Eigenrechtfertigung selbst ein, dass es nicht so schlimm ist, weil der Staat sie zuvor mit den Steuern genug geschröpft habe, oder, bei den Religiöseren, dass man Ungläubige ruhig über den Tisch ziehen darf.“

Aber eine beträchtliche Minderheit, „schätzungsweise nicht mehr als 15 Prozent“ sind richtige Betrüger. „Da geht es um Leute, die beispielsweise hohe Darlehenssummen aufnehmen, obwohl sie von vornherein in Kauf nehmen, diese nicht bedienen zu können, und damit Vermögenswerte in der Türkei erwerben, und dann Privatinsolvenz anmelden und Sozialhilfe kassieren.“

  1. #1 von KassandravonTroja am 03/06/2013 - 15:00

    „Das ist immerhin ein Schritt in die richtige Richtung.“ Sicher, ist es das, aber es muss hart durchgegriffen werden, denn so etwas hätten wir uns nie leisten sollen, aber es wird nicht hart durchgegriffen. Ganz selten landen solche Betrügereien vor dem Sozialgericht und wenn, dann wird das als „kulturelle Eigenart und Besonderheit, die man einfach tolerieren müsse“, gehandhabt. Eine Rückzahlung der erschwindelten Gelder oder gar eine harte Bestrafung brauchen die Kriminellen nicht zu füchten. Und die Gutmenschen finden das wohl auch in Ordnung. Sie finden es auch ih Ordnung, dass Asylbwerbern Urlaubsreisen in ihre Herkunftsländer bezahlt werden. Es wird höchste Zeit, dass Einwanderung Krimineller und/oder von Sozialschmarotzern in unsere Sozialsysteme privatisiert wird, wenn man sie schon nicht unterbinden will. Den „Keiner ist illegal“-Typ_Innen, den Gutmenschen, die immer noch jammern, dass bei uns verfolgte Menschen nicht mehr einwandern können, gehören eingewanderte Großfamilien oder Einzelpersonen, die dann die Großfamilien nachholen, in die Bude gesetzt. Si sollen für diese Leute aufkommen, ihnen Geld, Essen, Kleidung geben, mit ihnen zum Arzt gehen, wenn sie versehentlich etwas mit Schweinefleisch gegessen haben sollten. Aber so groß ist die Liebe dann zu den Sozialschmarotzern und/oder Kriminellen dann auch wieder nicht.

  2. #2 von luxlimbus am 03/06/2013 - 15:59

    Ich verstehe nicht, wie jemand für Leistungen Berechtigung erhalten kann, ohne daß hierfür seine Ansprüche überprüfbar sind.
    Das ist kein Schildbürgerstreich, dies ist staatlicher Rassismus!
    Mir hat einmal ein Mitarbeiter der Ausländerbehörde gesteckt, daß türkische Institutionen diesbezügliche Nachfragen meistens mit der nicht gewährten EU-Mitgliedschaft kontern. (…)

    Zum auf der Nase herumtanzen lassen gehören immer Zwei. Bei uns reicht bereits ein Soziologiestudium.

  3. #3 von Gudrun Eussner am 03/06/2013 - 16:46

    Die Beschäftigung mit der Türkei und ihren kriminellen Institutionen wird uns noch lange auf Trab halten. Wenn ich die Entwicklung von # occupygezi sehe, werden bald ganz viele NSU-Mörder nötig sein, so viele wird Deutschland aber diesmal nicht liefern können, schon allein der damit verbundenen Lebensgefahr wegen. 😈

  4. #4 von Heimchen am Herd am 03/06/2013 - 17:09

    Boah…. das geht ja ganz schön zur Sache, Gudrun…. sehr beeindruckende Bilder!

    Sieht ganz nach Bürgerkrieg aus! 😉

  5. #5 von KassandravonTroja am 03/06/2013 - 17:53

    luxlimbus: Ich habe jahrelang Sozialhilfe an diese Leute auszahlen müssen. Meinen Kollegen vom Sozialamt ist nichts anderes übrig geblieben, als sich belügen, betrügen und auf der Nase rumtanzen zu lassen. Die Lügner, Betrüger, Schmarotzer und Kriminellen waren gut geschützt – sie bekamen auf jeden Fall recht. Da blieb einem nichts anderes übrig, als zu kündigen oder sich versetzen zu lassen. Die Mehrheit der Bürger wissen es, können aber auch nichts machen..

  6. #6 von Bernd Schulze am 03/06/2013 - 19:30

    OT – TUT MIR LEID

    BREAKING NEWS – ++++++++++

    IRRE VIDEOBILDER AUS DER TÜRKEI!
    ANSCHAUEN!!!

    http://www.livestream.com/revoltistanbul

  7. #7 von Gudrun Eussner am 03/06/2013 - 20:10

    @ #6 Bernd Schulze, ich beobachte die Dokumentation schon seit dem 1. Juni auf # occupygezi , Link siehe in meinem Beitrag # 3. Bis heute um 15 Uhr habe ich in ARD und ZDF nichts davon gehört, daß es Tote gegeben hat, sie berichten von möglicherweise zwei Toten. Auf # occupygezi sind sie abgebildet, also nicht die Verletzten am Straßenrand, sondern Tote. 😡

  8. #8 von marc am 03/06/2013 - 20:39

    Spätestens als die Islam Holdings in Deutschland die Türken um 50 MILLIARDEN DM betrogen haben hätte es dem Staat auffallen müssen.Wie können Türken die Statistisce weniger als die Sozialhilfe bekommen soviel Geld ansammeln???

    Türkische Holding-Gesellschaften haben Deutschtürken um 25 Milliarden Euro
    betrogen. Europaweit sollen eine Million Menschen geschädigt worden sein.Sogenannte Islam-Holdings hatten vor allem in den neunziger Jahren an den Moscheen in Deutschland Geld gesammelt. Sie versprachen traumhafte Renditen, meldeten dann aber Konkurs an. Viele fromme Türken wurden um ihr hart erarbeitetes Geld betrogen und kämpfen bis heute um einen Ausgleich. Sie hadern auch mit den türkischen Politikern, die für die Islam-Holdings geworben hatten und sich nicht für die Betrugsopfer einsetzen.

  9. #9 von Tyrannosaurus am 04/06/2013 - 01:22

    Es existiert eine Paralelwelt! Dort gibt es Vielweiberei, Frauen-und Kinderhandel, Systematischen Hartz 4 – Sozialhilfe und Versicherungsbetrug, Steuerhinterziehung, Schwarzarbeit, Aufstockungsbetrug, Geldwäsche, Döner/Wettbuden, Rauschgifthandel, Waffenhandel, illegale bewaffnung, Krankenscheinbetrug, Identitätsbetrug etwa beim Verleih von Ausweisen zur illegalen Einwanderung und beim Arztbesuch, Mietwucher, Schutzgelderpressung, Taschendiebstal, Raub-Mord und Totschlag, Rentenbetrug, Erschleichung von Leistungen, Unfallvortäuschung, Autobumsen, Dönerekelfleischverarbeitung, Nötigung, Zuhälterei und Prostitution sowie allen nur erdenkbaren Verbrechen! Dadurch „erarbeiten“ sich die „Bereicherer“ Vermögen, Immobilien, Bankkonten, Firmen und Mohnplantagen nicht nur in den Ländern aus denen sie angeblich flüchten mussten! Sondern in westlichen und östlichen Schwarzgeldländern! Naturgemäß bleibt da für Rentner, die ihr Leben lang gearbeitet haben, nichts übrig!

  10. #10 von hj am 04/06/2013 - 09:31

    Die Sozialhilfe ist die eine Seite der Medaille, die andere Seite ist, dass Geldanleger aus der Türkei ihre in Deutschland erzielten Kapitalerträge nicht versteuern müssen wie Deutsche zum Beispiel Quellensteuer für ihre Erträge in der Schweiz (etwa Nestle-Dividenden) zahlen müssen. Da lassen sich mit Hilfe von den vielen Vettern in der Türkei von in Deutschland lebenden Türken Steuersparmodelle ohne Ende generieren.
    http://spoekenkiekerei.wordpress.com/2013/05/20/steueroase-d/

  11. #11 von Harald am 04/06/2013 - 10:59

    #9 von Tyrannosaurus am 04/06/2013 – 01:22

    Sieh doch einmal die positive Seite:

    Eine deutsche Rentnerin kann typischerweise keinen Beamten bestechen,
    wie dies etwa bei einem ehrbaren Kaufmann in Sachen Btm der Fall ist,
    selbst wenn sie das wollte,
    sie hat das Geld nicht.

    Für den braven Beamten gilt:
    Geld stinkt nicht!
    Dies ist eine Art der Notwehr.
    Die „Großen“ machen es ihm vor.

    Und die alte Frau bleibt im Elend auf dem Pfad der Tugend,
    das ist doch auch etwas.

  12. #12 von KassandravonTroja am 04/06/2013 - 11:27

    Harald und Tyrannosaurus: Eine deutsche Rentnerin lässt sich auch keinen Urlaub in irgendein „Herkunftsland“ bezahlen. Eine deutsche Rentnerin hat keine Möglichkeit, sich mit falschen Angaben soziale Leistungen zu erschleichen und sie hat auch keine Möglichkeit, mehrfach in anderen Städten solche Leistungen abzukassieren. Eine deutsche Rentnerin, kriegt auch keine Pilgerfahrten nach Rom, Jerusalem oder Lourdes bezahlt, sollte sie Katholikin sein. Sie hat keinerlei Möglchkeiten, zu betrügen, zu lügen und zu schmarotzen – da ist unser Staat aber knallhart.
    Ein braver Beamter steckt – sehr wahrscheinlich ungewollt – in solchen Machenschaften drin; unsere Gutmenschen sind ja auch stinkesauer, wenn arme brave Migranten, besonders aus dem islamischen Kulturkreis, nicht alle ihre Wünsche erfüllt bekommen.

  13. #13 von Jule am 04/06/2013 - 12:33

    Dieses Thema beschäftigt Ulfkotte schon seit langem und er hat da schon haarsträubende Beispiele und Artikel geschrieben. Auf der Seite von Kopp online in der „Suchbegriff“-Zeile das Stichwort „Ulfkotte Sozialgericht Nürnberg“ eingeben, dann erscheinen drei Arikel. Der erste „Sozialbetrug: Milliardenschäden durch betrügerische Migranten“ ist schier unglaublich. Darin werden zwei Fälle aufgeführt, verhandelt voriges Jahr, einer verhandelt am 17. der andere am 18. November 2012. Es müßte sich jemand finden, der den Mut und das GELD hat, da Anzeige gegen die Richter wg. Rechtsbeugung zu stellen. Alles sehr interessante Artikel, da beim Kopp Verlag online. Die behandelten das Thema schon lange vor WELT.

  14. #14 von Krokodil am 04/06/2013 - 13:04

    Das sieht alles nicht nach keinem Fahrplan aus.
    Probleme verschweigt man bis sie gross genug sind für … Ihr werdet sehen.

  15. #15 von Johnny B. Good am 04/06/2013 - 13:12

    @ Kassandra

    „Die Mehrheit der Bürger wissen es, können aber auch nichts machen..“

    Doch! Die Mehrheit der Bürger könnte was machen. Sie braucht nur nicht so grenzenlos schlafmützig und desinteressiert sein (Der Slogan „Deutschland schafft sich ab“ ist ja sooo zutreffend) und den Altparteien, die diese Zustände zulassen, ihre Stimmer eben NICHT geben. Wenn Konkkurrenten mehr Stimmen bekämen, dann würden auch die Altparteien den Machtverlust fürchten und zur Besinnung kommen. Bei den GRÜNEN habe ich allerdings Bedenken – da ist das Gutmenschentum in`s Erbgut übergegangen.

  16. #16 von Gudrun Eussner am 04/06/2013 - 14:57

    Es existiert eine Parallelwelt! Dort gibt es …
    @ # 9 Tyrannosaurus, bist Du sicher, daß nicht wir (!), die autochthonen Bürger Deutschlands, inzwischen in einer Parallelwelt leben? 😀

  17. #17 von KassandravonTroja am 05/06/2013 - 12:26

    Jonny B. Good: Du hast natürlich recht. Sie wissen es, und sie könnten diese Parteien, die für diese Zustände verantwortlich sind, abwählen, aber das tun sie nicht. Sie jammern und klagen weiter, aber sie wählen immer den gleichen Sch… Schließlich will man ja nicht mit der Rechtsradikalen-Keule erschlagen werden, wenn man Parteien wählt, die noch das eigene Land und das eigene Volk im Sinn haben. Aber es wäre genau der richtige Schuss vor den Bug, auch um diese selbstgefälligen, fettgefressenen Mitglieder dieser Parteien von den Fleischtrögen der Parlamente zu verjagen. Was glaubst Du, wie schnell denen dann wieder das eigene Volk wichtig ist. Wir sind das Volk – und wir sind immer noch in der Mehrheit.
    Es wäre doch zu schön, wenn die Bundesbetroffenheitsbeauftragte oder Bereicherungs-Böhmer und dieses ganze nichtsnutzige Pack endlich von der politischen Bildfläche verschwinden würden.

  18. #18 von Johnny B. Good am 05/06/2013 - 13:08

    So isses, Kassandra. Leider!

    Wahrscheinlich ist die ununterbrochene mediale Vorgabe, was korrekte Menschen zu denken haben, ein wesentlicher Grund für den hypnotisierten Deutschen Michel.

  19. #19 von KassandravonTroja am 05/06/2013 - 16:30

    Johnni B. Good: Die jahrzehntelange Gehirnwäsche trägt halt nun ihre Früchte. Und es ist auch schwer, gegen den Strom zu schwimmen. Es ist doch einfacher, wie die Lemminge dem Mainstream hinterherzuhecheln und wer möchte schon als ewiggestriger Nazi, Ausländerfeind, Rassist usw. gelten.