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Nächstes Verbot: Karl May

Mita Banerjee, Professorin für Amerikanistik am Obama Institute for Transnational American Studies in Mainz, findet, dass die Karl-May-Spiele so wie bisher nicht weitermachen können. Sie förderten ein klischeehaftes Bild von „den“ Indianern, die es so als Einheit gar nicht gegeben habe, kritisiert sie. Die Vielfalt indianischer Kulturen finde keine Berücksichtigung.

Bericht bei LN

Dieser Eintrag wurde erstellt am 20/06/2019, 14:00 und wurde abgelegt unter DDR 2.0, Fundstück. Du kannst die Antworten auf diesen Beitrag über RSS 2.0 verfolgen. Kommentare und Pings sind momentan deaktiviert.

  1. #1 von CheshireCat am 20/06/2019 - 15:09

    Karl May Politkorrektur:

  2. #2 von Heimchen am Herd am 20/06/2019 - 16:24

    „Die Vielfalt indianischer Kulturen finde keine Berücksichtigung.“

    Heya Heya-Indianer ♥

    *https://www.youtube.com/watch?v=5iI-aye5Tls

    Howgh, ich habe gesprochen!

  3. #3 von Lomar am 20/06/2019 - 16:35

    Die sollen sich erstmal mit der Vielfalt der politischen Meinungen in Deutschland auseinandersetzen, bevor ich mich mit der Vielfalt der Indianerkulturen auseinandersetze.

  4. #4 von Kush am 21/06/2019 - 15:45

    Ach diese Indianer sind ja eh Rassisten:

  1. Nächstes Verbot: Karl May — quotenqueen Zensur – Lügenpresse Fake News & Co.