Laut Dickel seien häufig Menschen mit Flüchtlings- und Migrationshintergrund die Täter. Sei es, weil sie weniger Vertrauen in die Polizei hätten, selbst Opfer waren oder es in ihrer Kultur dazugehöre, ein Messer zu tragen.
Alarm: Immer mehr Messerangriffe in Bochum
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#1 von Antipode am 18/01/2019 - 18:53
Ja, so einfach kann die Welt sein!
Und der deutsche Michel schluckt diese unverschämten Verharmlosungen, wie immer. Um unser Volk beneiden die Diktatoren und Potentaten des ganzen Globus den Bundestag!
#2 von tyrannosaurus am 19/01/2019 - 03:19
Meine Kinder und Enkeltöchter wohnen in Bochum!
Andersrum ist man in DEUTSCHISSTAN nirgendwo mehr seines Lebens sicher!
Was soll man erwarten wenn die Raubtierkäfige geöffnet werden?
#3 von Axel Kuhlmeyer am 19/01/2019 - 10:52
Ein Bericht aus der Zukunft Hannovers, einer gebeutelten Stadt, in der Bewohner 2017 aufgerufen wurden, ihre Gefühle zu visualisieren, zu beschreiben, wie in Anbetracht gewünschter islamisierter Verhältnisse die Zukunft in 50 Jahren, als Konsequenz merkelscher Bauernschläue, aussehen könnte.
Statt der erhofften positiven Bestätigung gelungener Integration, Motivation, Friede, Freude, Eierkuchen, Beethoven´s Hoffnung: „alle Menschen werden Brüder“, erwies sich, daß die schrille Aussicht auf eine bunte, beglückende Zukunft sich beim ersten Lüftchen Gegenwind als Illusion erweisen sollte.
Eine von allen erleuchteten Denkern der Vergangenheit nicht für möglich gehaltene Rezession bereitete dem bunten Kinderreigen ein abruptes Ende; nämlich:
Der Chef der islamischen Organisationen empfahl seinen Rechtgläubigen einen Generalstreik durchzuführen. Der Ministerpräsident warnte, ein Streik könne zu hemmungslosem Gewaltausbruch führen.
An der Demarkationslinie, die christliches und islamisches Stadtgebiet trennte, spürte man an den giftigen Blicken der Bewohner das Ungemach, das heranzog.
Aus den Gassen der Suks konnte jederzeit ein Überraschungsangriff hervorbrechen.
Da, wie aus dem Nichts züngelten Flammen empor. Detonationen bellten. In wenigen Tagen waren Gebäude, Stände auf 500 m Länge zerstört. Wie viele Menschen in zusammenstürzenden Häusern starben (Blixa Bargeld´s Einstürzende Neubauten), blieb unbekannt.
Todesmutig hatten sich Polizei und Feuerwehr trotz gemachter Erfahrungen von Schlägen und Tritten, empfangen von Rechtgläubigen, durch Flammenwände in die Sukgassen hineingewagt, um Verschüttete zu retten. Sie wurden durch gezielte Schüsse von Scharfschützen von den Dächern vertrieben.
Die Gegend wurde zur Todeszone. Nach einigen Stunden der Beschießung fraßen sich die wütenden Feuer unaufhaltsam weiter.
Spezialkräfte der Bundeswehr wurden angefordert. Nur evaporierte die Hilfe aufgrund
mittlerweiler dutzender, hunderter, tausender betroffener Städte im gesammten Abendland.
Fortsetzung folgt.