Von Peter Grimm
Die Bundesjustizministerin Katarina Barley (SPD) will die Demokratie obrigkeitsstaatlich so regeln, dass das Wahlverhalten der Untertanen den Vorstellungen der Partei- und Staatsführung von gesellschaftlichem Fortschritt entspricht./ mehr auf der Achse …
#1 von Jürgen Forbriger am 12/11/2018 - 11:14
Na klar, sind doch alles „Demokraten“. Ich habs 40 Jahre erlebt!
#2 von Sophist X am 12/11/2018 - 12:05
Das ist pseudofeministischer Populismus reinsten Wassers. Wenn der Anteil männlicher Abgeordneter überpropotional hoch ist, dann heißt das doch, dass auch Frauen für Männer gestimmt haben. Vielleicht gibt es ja in der Politik zuviele Weiber, die einfach dummes Zeug schwatzen (Katarina Barley), und das fällt eben auch manchen Frauen auf.
#3 von Heta am 12/11/2018 - 16:34
Peter Grimm hätte noch ein paar andere Barley-Sottisen zitieren sollen, um zu belegen, welche Koryphäe wir im Justizministerium sitzen haben, zum Beispiel diesen Satz gleich zu Beginn des „BamS“-Interviews:
➡ In Deutschland sind Frauen noch lange nicht gleichberechtigt, in den Vorständen der deutschen Wirtschaft gibt es mehr Männer mit den Vornamen Thomas und Michael als Frauen.
https://www.bild.de/politik/2018/politik/justizministerin-barley-high-heels-sind-politisch-praktisch-58343964.bild.html
Mehr Männer mit männlichen Vornamen als Frauen! Und wenn die Besetzung der Vorstandsetagen Ausweis fehlender Gleichberechtigung sein sollte, dann hat man bei den Müllmännern und Fliesenlegern erst recht noch nie was von Gleichberechtigung gehört. Dieser Barleysche Satz hat mir auch gut gefallen:
➡ Aber natürlich registriere ich, wenn bei mir über die Länge meiner Röcke diskutiert wird.
Wozu wir auch jedes Recht haben, wenn man sich ansieht, wie Barley gezielt „die Waffen einer Frau“ einsetzt, hier, ihr Rock bedeckt gerade mal die Scham, ab 11:03:
Ansonsten haben die „Achse“-Leser schon alles gesagt, was es zum Thema zu sagen gibt, am radikalsten Gertraude Wenz: „Ich wäre dafür“, schreibt sie, „erstmal jeden Kandidaten auf seine Intelligenz zu testen. Unter einem IQ von 130 sollte eine Kandidatur nicht zugelassen werden. Vielleicht bringt man den Laden so auf Vordermann!“
#4 von Cheshire Cat am 12/11/2018 - 18:02
http://www.pi-news.net/2018/11/geheimpapier-enthuellt-grenze-haette-2015-geschlossen-werden-koennen/#comment-4860220
#5 von Heimchen am Herd am 12/11/2018 - 18:10
„Der Frauenanteil dort beträgt zwischen 10 bis knapp über 20 Prozent.“
Wenn ich die Weiber von den Grünen, den Linken und der SPD sehe, wird mir schlecht!
Solche widerlichen Weiber, da muss man sich schämen eine Frau zu sein!
Und das widerlichste Weib ist Merkel!
#6 von Heimchen am Herd am 12/11/2018 - 18:12
Wer hat unser Land an die Wand gefahren? Richtig, eine Frau! Frauen haben in der Politik
nichts zu suchen!
#7 von Cheshire Cat am 12/11/2018 - 18:25
„Ausgerechnet anlässlich des 100. Jahrestags des Frauenwahlrechts fordert die Genossin Ministerin eine staatlich geregelte Beschränkung des Wahlrechts.“
Frauenwahlrecht hat sich nicht bewährt,
weil es zu katastrophalen Zuständen geführt hat:
Ein Land, das von Frauen regiert wird, ist verloren.
https://schluesselkindblog.com/2017/04/20/warum-frauen-staaten-zerstoeren-und-andere-unbequeme-tatsachen/
FAZIT:
Es soll Beschränkung des Wahlrechts FÜR FRAUEN geben.
#8 von Heta am 12/11/2018 - 18:38
Katharina Rutschky, die Hochverehrte und leider zu früh Verstorbene, schrieb im „Merkur“, dass Frauen „im Schnitt tatsächlich viel dümmer als Männer“ sind, das Gegenteil hätten sie noch nicht bewiesen. Ich fürchte, sie hatte recht.
#9 von Cheshire Cat am 12/11/2018 - 19:06
Ergänzung #7 von Cheshire Cat am 12/11/2018 – 18:25
Für solche Frauen wie Heta soll es keine Beschränkung des Wahlrechts geben.
#10 von Cheshire Cat am 12/11/2018 - 19:36
@#8 von Heta am 12/11/2018 – 18:38
„dass Frauen „im Schnitt tatsächlich viel dümmer als Männer“ sind“
Das würde ich nicht unterschreiben.
Was stimmt:
Frauen ticken ANDERS – sie sind (durchschnittlich) mehr von Emotionen geleitet und haben mehr Privates / Konkretes als Gesellschaftliches / Abstraktes im Sinne.
Das ist vielleicht für bestimmte Bereichen (Familie, Kindererziehung, Sozialarbeit usw.) gut, in der Politik jedoch völlig inakzeptabel.
Deshalb haben Frauen in der Politik grundsätzlich nichts zu suchen.
Natürlich gibt es immer wieder Ausnahmen, sie sind aber selten.
Was speziell Mehrkill anbelangt:
Sie ist so katastrophal, nicht weil sie eine Frau ist
(sie ist z.B. völlig emotionslos, was für Frauen absolut untypisch ist),
sondern weil sie eine prinzipienlose, schlaue (Mobbing), und trotzdem debile (kein Sachverstand) Psychopathin ist (könnte auch ein Mann sein)
und deshalb ein sehr bequemes Instrument für globalistische Lobby.
Als Frau profitiert allerdings politisch von der Feminisierung der Gesellschaft.
#11 von Heta am 13/11/2018 - 14:02
#9 von Cheshire Cat:
Für solche Frauen wie Heta soll es keine Beschränkung des Wahlrechts geben.
Danke vielmals!