Mastercard für Flüchtlinge

„Es sind keine Ausweisdokumente erforderlich, um die Karten anwenden zu können – anstelle des Namens des Karteninhabers steht „UNHCR“ und eine auf der Karte aufgedruckte Nummer. NOVA 24 TV nimmt an, dass die Flüchtlingsorganisation UNHCR und die EU in Zusammenarbeit mit Mastercard die Prepaid-Karten kostenlos an Migranten verteilen.“ (gefunden bei FB)

  1. #1 von Sophist X (@sophist_x) am 06/11/2018 - 19:22

    https://www.mimikama.at/allgemein/kreditkarten-fuer-migranten/

    Es sind Prepaid-Karten, reine Guthabenkarten, die als Alternativen zu Bargeld dienen.
    Ob man das Geld Cash ausgibt oder als Plastik ist gleich richtig oder gleich falsch.

    Die UNHCR-Karten sind laut dieser Seite nur Muster. Echte Karten sind personalisiert.

  2. #2 von Cheshire Cat am 06/11/2018 - 21:09

    NEUES AUS DER ANSTALT
    Abteilung 1001 LIEBESGESCHICHTEN

    Moslem-Neger Ali, der auf Kosten des Jobcenters in Bayern lebt,
    will sich eine Braut für mehr als 7000 Euro kaufen und Hochzeit für 20 000 $ feiern,
    dann sie nach Bayern bringen
    und viele neue Moslem-Neger dem deutschen Steuerzahler schenken.
    *Inshallah!*

    https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/menschen-schicksale/id_84707572/zwischen-dieser-fluechtlings-liebe-liegen-5000-kilometer.html
    Bishara liebt Ali
    Eine Flüchtlings-Liebe über 5.000 Kilometer

    Ali hat eine eigene Wohnung in der bayerischen Provinz, ein Zimmer, Wohnküche, winziges Bad, die Miete zahlt das Jobcenter.

    Wenn Mutter und Großmutter mit der Höhe des Brautgelds einverstanden sind – Bishara hat gerade einen Bachelor in Journalism gemacht, da ist der Preis gestiegen –, wenn sie also zustimmen, findet ein paar Tage später auch gleich die Hochzeit statt.

    Dürfte Ali träumen, würde er ihre Hochzeit in Mogadischu feiern, „mit viel Kamelfleisch und vielen Gästen“. Wie viel Geld brauchst du für deine Traumhochzeit, Ali? – „20.000 Dollar, mindestens.“ Wie viel hast du schon? „Nicht genug.“

    Wenn die Liebe so groß ist, könnten sie nicht einfach in Uganda zusammenleben? Nein, sagt Bishara, man verdient sehr wenig,
    wir könnten uns keine Mietwohnung leisten, kein Essen, wir würden im Nichts enden.

    MERKE(L):

    – Der deutsche Steuerzahler zahlt Ali die Wohnung (Wohnungsnot lässt grüßen) und Ali spart für die Braut und Hochzeit.

    – Es geht nicht um die Flucht / Asyl, sondern um die Umsiedlung aus rein wirtschaftlichen Gründen.

    Und dass es eine zum Himmel stinkende Scheiße ist, merkt die Blödpresse nicht einmal.
    Aber der Leser schon.

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