Die linksextremen Plakate kleben keineswegs nur in den Nebenstraßen von Leipzigs Szenevierteln. Auch im Schaufenster des Linxxnet in der Bornaischen Straße – immerhin Sitz der Wahlkreisbüros mehrerer Linken-Abgeordneter von Bundes- und Landtag sowie Europaparlament – wird per Aushang an exponierter Stelle nach Polizeibeamten gefahndet. Die abgebildeten Personen, heißt es da, „stehen im dringenden Verdacht, während der Proteste gegen den G20-Gipfel in Hamburg schwerste Straftaten begangen zu haben u.a. Bildung einer terroristischen Vereinigung zum Zweck des versuchten Totschlags, schwere Körperverletzung, Misshandlung, Menschenraub“. Einige Anwohner halten dies für „empörend“ und wandten sich an die LVZ. Bericht bei LVZ
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#1 von DFens am 26/01/2018 - 18:20
Ich sage und schreibe es immer wieder: Die „Linken“ haben bis dato noch nicht einmal damit begonnen, ihre eigene Geschichte und den ideologischen Boden, auf dem sie stehen, aufzuarbeiten. Sie stellen jedoch in Deutschland bereits eine Regierung (Thüringen) mit den Juniorpartnern SPD und Grüne. Letztere werden auch im Bund alsbald keine Sekunde zögern zu koalieren, falls die Möglichkeit besteht. Übrigens: Mit Modrow hat die Linke einen Ehrenvorsitzenden und Vorsitzenden des Ältestenrates, der wegen Wahlfälschung und meineidlicher Falschaussage verurteilt wurde.
Modrow hatte 1992 behauptet, er habe für die von der SED aufgestellten Kampfgruppen, Volkspolizei und Stasi-Bezirksverwaltung kein Weisungsrecht besessen. Er hat zudem behauptet, bei den Dresdner Bürgerrechts-Demonstrationen des 7./8. Oktober 1989 seien keine Kampfgruppen eingesetzt worden, und es sei ausgeschlossen, dass SED und Stasi in Dresden gegen Bürger zusammengearbeitet hätten. Seine Behauptungen wurden durch Akten widerlegt. Diese nachgewiesene Zusammenarbeit habe ich am eigenen Leib durch „Zuführung“ im Herbst 89 erlebt. Für die Linke alles kein Problem. Auch nicht (mehr) für die übrigen Blockparteien und für den deutschen Mainstream schon gar nicht.
Fazit: Eine schrecklich nette Familie!
#2 von DFens am 26/01/2018 - 18:25
Immer wieder geriert sich die Linke als Vorkämpferin gegen echten oder vermeintlichen Rechtsextremismus. Kaum ein anderes Thema außer „soziale Gerechtigkeit“ und „Pazifismus“ bedeutet für die Linkspartei so viel wie „Antifaschismus“. Gerade auch damit versucht sie, demokratisch zu scheinen. Sogar Kritiker der Linkspartei loben, wenigstens engagiere sie sich gegen „Rechts“. Doch wie glaubwürdig ist das Engagement der Partei? Ein Bock als Gärtner?
Wiederholt hat die Linke Diktaturen und Menschenrechtsverletzungen verniedlicht oder gar negiert. So gibt Hans Modrow, langjähriger Ehrenvorsitzender der PDS, „der BRD eine Mitschuld an der innerdeutschen Grenze.“ Petra Pau, Bundestagsvizepräsidentin, erklärte nach dem Tod von Stasi-Vizechef Wolf: „Wir trauern um unseren Freund und Genossen, der aufrecht durch sein Leben ging“; Parteichef Lothar Bisky feierte Walter Ulbricht als „großen Staatsmann“. Linken-Bundesgeschäftsführer Dietmar Bartsch befindet: „Ich bin dafür, dass es Kommunistinnen und Kommunisten in der PDS gibt und dass die sich einmischen.“ Bartsch will seine Partei damit als pluralistisch präsentieren. Zugleich konzediert er die Existenz von Kommunisten in seiner Partei. Doch Kommunismus ist per definitionem undemokratisch. Kommunismus und Demokratie passen nicht zueinander; demokratischer Kommunismus ähnelt einer vegetarischen Metzgerei.
Gysi persönlich kritisiert den „totalitären Machtanspruch“ der Bundesrepublik. Er warnt vor einer „Überbewertung des Rechts“. Nach der Devise „Haltet den Dieb“verkündet er: Die gemäßigten Parteien „verhalten sich verfassungswidrig“. Sahra Wagenknecht, Leitfigur der kommunistischen Plattform und Mitglied des Bundesvorstandes der Linken, lobt offen den Massenmörder Stalin. Die Politik des Diktators habe „nicht Niedergang und Verwesung, sondern die Entwicklung eines um Jahrhunderte zurückgebliebenen Landes in eine moderne Großmacht während eines weltgeschichtlich einzigartigen Zeitraumes“ bewirkt.
Fazit: Gruselig!
#3 von Cheshire Cat am 26/01/2018 - 18:34
Dazu ein guter Rat von KillficKa:
NAZIS WÜRGEN
Gewaltphantasien von KiKA-Morderator: „Nazis drücken, bis sie nicht mehr atmen…“
Hass und Gewalt helfen nie. Nazis zum Beispiel. Die muss man einfach nur ganz fest umarmen. Ganz lang. Und ganz fest. Bis sie nicht mehr atmen.
— David Friedrich, KiKA-Moderator
PS Darf man die ganz feste Umarmung an einem KiKA-Moderator üben?
#4 von MECKERER am 26/01/2018 - 18:40
Ich werde mal die ROTEN SOCKEN ganz fest umarmen,Versprochen, ganz fest.
#5 von famd am 26/01/2018 - 18:53
Solange der Staat so eine Hetze der Linken duldet – ja sogar beflügelt – und im Gegenzug selbst Bürger beleidigt und sie im Prinzip verachtet, wird die Lage noch richtig eskalieren. Es kann nicht sein das die Polizei ohne Folgen so angegriffen werden darf.
Somit ist der Beweis erbracht, Merkel braucht die Antifa um ihre Kritiker zu bekämpfen und die Bürger durch Bedrohung einzuschüchtern.
Aber warten wir ab, es kommt der Tag, wenn so ein Linker – der sich gerade einen herunter holt – plötzlich im seinem eigenen Blut ertrinkt.
#6 von https://luegenpresse2.wordpress.com/ am 26/01/2018 - 22:08
Hier findet ihr 492 Kriminalstatistiken + diverse Verbrechenskarten,Karten mit Vergewaltigungen,sexuellen Belästigungen etc. + diverse Listen mit tausenden Einzelfällen aus Deutschland,Österreich und der Schweiz sowie facebook und twitter Seiten mit Einzelfällen + Listen mit Bränden in Asylheimen + Listen mit Massenschlägereien,Exhibitionisten,Schwimmbadgrapschern,Messerattacken,
Grundlose Attacken,Sexuelle Belästigungen +
No Go Zonen in Bonn,Deutschland,Frankreich,Schweden,West Europa,Weltweit + Heiratsschwindler + Liste mit Morden/Mordversuchen durch Flüchtlinge + Straftaten und nicht natürliche Todesfälle in Asylunterkünften in Sachsen + Meldungen über Islamischen Terrorismus + Sozialhilfebetrug + Angriffe auf Polizisten + Karten von Rockergangs in NRW sowie Standorte der Osmanen Germania + 60 Studien über das Zusammenleben verschiedener Völker.
Die Listen etc. beruhen auf Polizei und Pressemeldungen.
https://luegenpresse2.wordpress.com/2016/10/16/statistiken-die-politiker-und-presse-immer-wieder-leugnen/
#7 von DFens am 27/01/2018 - 04:29
„Linke“: Lügenmale stehen keinem zu Gesicht! Manchmal ist die Wahrheit doch recht abenteuerlich. Aber am Ende spricht man sie gelassener aus. Auch wenn sie manches mal einem das Auge blau haut!