Dieser Eintrag wurde erstellt am 17/01/2018, 14:00 und wurde abgelegt unter DDR 2.0, Fundstück, Journalismus. Du kannst die Antworten auf diesen Beitrag über RSS 2.0 verfolgen. Kommentare und Pings sind momentan deaktiviert.
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#1 von Lomar am 17/01/2018 - 14:26
Was für ein Arschloch!
Pegida und die AfD darf er ja dann auch mal würdigen als vitale Antwort der Deutschen. Aber denen haut man ja gleich eins auf den Deckel, wenn sie anfangen, infrage zu stellen. Dann ist man gleich ein Nazi. So ein Depp…
Offensichtlich hatte er noch keine Begegnung mit den vitalen Libanesengangs.
Der hat was von Hitler. Dem war der Islam auch sehr sympathisch, wegen dessen Vitalität und Kampfesmut. Von den laschen und friedfertigen Christen hielt er nicht viel.
#2 von Tom K. am 17/01/2018 - 14:46
Schwerstgestörte in freier Wildbahn, wie dieser Malte sind das wahre Problem im Land. Sowas gehört weggesperrt oder von eben diesen Jugendgangs bereichert. Wenn Malte mit eingetretenem Dummschädel am Boden liegt, sagen wir auch, die muselmanischen Jugendgangs waren nicht das Problem, sondern wir freuen uns, daß sie voller Vitalität ein dummes Leben ausgelöscht haben.
#3 von Heimchen am Herd am 17/01/2018 - 14:57
Kontrapunkt 16.11.2010 09:50 Uhr
Mentales Altersheim – Jugendbanden und Demographie
In Berlin gibt es ausländische Jugendbanden. Das ist ein Problem. Noch größer wäre das Problem, wenn es sie nicht gäbe. MALTE LEHMING
Sie sind jung, mutig, mobil, hungrig, risikobereit, initiativ. Solche Menschen braucht das Land. Natürlich ist es nicht schön, wenn Jugendliche – ob mit türkischem oder libanesischem Hintergrund – in den Straßen von Berlin Banden bilden, Reviere verteidigen und mit Messern hantieren. Aber hinter der Kritik an ihrem Verhalten verbirgt sich oft bloß der Neid derer, die Vitalität als Bedrohung empfinden, weil sich die eigene Mobilität auf den Wechsel vom Einfamilienreihenhaus in die Seniorenresidenz beschränkt. Lieber ein paar junge, ausländische Intensivtäter als ein Heer von alten, intensiv passiven Eingeborenen.
Jugendbanden? Igitt! So tönt es voll Abscheu und Empörung just aus jenen bürgerlichen Wohnzimmern, wo das Video des Musicals „West Side Story“ in keiner Sammlung fehlt und „Maria“, „Tonight“ und „America“ in Originalsprache auswendig mitgesungen werden können. In dem Tanzfilm befehden sich zwei Banden, die amerikanischen „Jets“ und die „Sharks“, die aus Puerto Rico zugewandert sind. Hineingewoben ist eine Romeo-und-Julia-Liebesgeschichte zwischen Tony und Maria. Zwischen den „Jets“ und den „Sharks“ geht es recht brutal zu (Tonys bester Freund Riff wird von Marias Bruder Bernardo, dem Anführer der „Sharks“, getötet; aus Rache sticht Tony Bernardo nieder und muss fliehen). Aber gerade das Wilde und Gesetzlose der beiden Gangs, plus der sich auf die Ethnie gründende Zusammenhalt ihrer Mitglieder, machen den Charme des Stückes aus.
Demographisch, das weiß man, steht Deutschland vor dem Super-Gau. Es hat das dritthöchste Durchschnittsalter der Welt, eine der niedrigsten Geburtenraten, immer mehr Fachkräfte wandern aus (etwa in die Schweiz), in umgekehrte Richtung wandern durch Familienzusammenführung eher bildungsferne Milieus ein. Es gibt immer mehr Rentner und zu wenig Kinder. Keine Maßnahme hat diesen Trend bislang umdrehen können. Weder das Elterngeld noch die Öffnung des Arbeitsmarktes für Akademiker aus Osteuropa. Weder die Erleichterung für ausländische Universitätsabsolventen, einen Arbeitsplatz zu finden, noch die Senkung der Verdienstgrenze für Facharbeiter von außerhalb der Europäischen Union. Laut Angaben des Bundesamtes für Migration haben im vergangenen Jahr nur rund 700 Hochqualifizierte aus dem Ausland von ihrem speziellen Aufenthaltsrecht Gebrauch gemacht. Ein Zigfaches davon, speziell Ärzte, wird benötigt.
Hinzu kommt die stetige Vergreisung der Bevölkerung und ihre Immobilität. Nicht einmal die Hälfte der Menschen wäre bei Arbeitslosigkeit zum Umzug bereit. Wenn in absehbarer Zeit das Durchschnittsalter in Deutschland bei 50 Jahren liegt, sind die gesellschaftlichen Folgen gravierend. Die Deutschen werden überwiegend sicherheitsfixiert, risikoscheu, besitzstandswahrend, unternehmensfeindlich sein. Ihr Ideal heißt dann endgültig Wellness mit Vollpension und Rücktrittsversicherung.
Eine solche Gesellschaft braucht vor allem junge, tatkräftige, durchsetzungsfähige, agile Menschen, um das psychologische Gesamtgefüge auszugleichen. Ein Volk, das schnurstracks in die Seniorenrepublik der Schneeköpfe tapst, schafft sich in der Tat selbst ab. Zu Recht beklagen wir die Kriminalität vieler ausländischer Jugendgangs. Aber das Maß an Phantasie, Mut und Vitalität, was deren Mitglieder oft aufbringen, zeigt auch: In diesen Menschen steckt, im Gegensatz zu den mentalen Altersheimern, noch ein Wille, ein Drang. Das sollten wir zu würdigen lernen – und uns fragen, wie wir die positiven Eigenschaften der Jugendlichen trennen können von den negativen Zielen, auf die sie sich richten. Wenn Deutschland nicht einmal mehr Jugendbanden hat, ist alles zu spät.
http://www.tagesspiegel.de/meinung/kontrapunkt-mentales-altersheim-jugendbanden-und-demographie/2691704.html
Was für ein perverser Typ!
#4 von Heimchen am Herd am 17/01/2018 - 14:59
P.S.: Ein Nachtrag im März 2017. Dieser Text löst seit seiner Veröffentlichung im November 2010 in unregelmäßigen Abständen bis heute Wellen zum Teil starker Empörung aus. Vielleicht sind einige Anmerkungen daher dienlich. Der Autor lehnt jede Form von Gewalt ab. Bei der Bestrafung von Verbrechern plädiert er für die Anwendung der vollen Härte der Gesetze. Vermeintlich kulturelle Besonderheiten mindern seiner Meinung nach nicht die Schuldfähigkeit von Delinquenten.
Gegenstand des Textes sind weder Terrororganisationen noch Schlägertrupps. Analogien etwa zu dem Massenmörder vom Breitscheidplatz oder zu Formen des reinen Ausagierens körperlicher Gewalt zielen daher an der Sache vorbei direkt ins Leere. Wie das ausgiebig erörterte Beispiel der „West Side Story“ zeigt, geht es ausschließlich um Mentalitätsmerkmale zumeist jugendlicher Einwanderergruppen, die in der Integrationsforschung „urban youth gangs“ genannt werden.
Deren Mitglieder schließen sich in erster Linie zusammen, um ihrer „peer group“ in der neuen Heimat Schutz zu bieten. Claims werden gegen andere „urban youth gangs“ verteidigt, Reviere abgesteckt. Diverse Biographien belegen, dass die Zugehörigkeit zu solchen „urban youth gangs“ eine spätere berufliche Karriere im zivilgesellschaftlichen Bereich nicht ausschließt. Der Text erschien unter der Rubrik „Kontrapunkt“. Das signalisiert dem aufmerksamen Leser, dass ganz bewusst eine ungewohnte, befremdliche, vielleicht gar verstörende Perspektive eingenommen wird.
http://www.tagesspiegel.de/meinung/kontrapunkt-mentales-altersheim-jugendbanden-und-demographie/2691704.html
Trotzdem perverser Typ!
#5 von Heimchen am Herd am 17/01/2018 - 15:14
Uns geht es ja so gut, nicht, Malte?!
#6 von Cheshire Cat am 17/01/2018 - 15:22
Es bleibt nur, dem Degeneraten eine intensive persönliche Bereicherung von willkommenen Jungendbanden zu wünschen.
WER SCHEISSE BESTELLT, SOLL SIE AUCH FRESSEN.
#7 von Cheshire Cat am 17/01/2018 - 15:28
„Solche Menschen braucht das Land“
https://www.michael-klonovsky.de/acta-diurna/item/741-14-januar-2018
#8 von Sophist X (@sophist_x) am 17/01/2018 - 16:15
Ist zwar alt, aber Lehming hält seine Lügen mit unverbrüchlicher Treue zur Partei am Leben.
Es gab ja auch im Frühjahr 1945 noch genug Leute, die an den Endsieg glaubten und dafür über Leichen gingen.
#9 von Heimchen am Herd am 17/01/2018 - 16:39
„Sie sind jung, mutig, mobil, hungrig, risikobereit, initiativ. Solche Menschen braucht das Land. Natürlich ist es nicht schön, wenn Jugendliche – ob mit türkischem oder libanesischem Hintergrund – in den Straßen von Berlin Banden bilden, Reviere verteidigen und mit Messern hantieren. Aber hinter der Kritik an ihrem Verhalten verbirgt sich oft bloß der Neid derer, die Vitalität als Bedrohung empfinden, weil sich die eigene Mobilität auf den Wechsel vom Einfamilienreihenhaus in die Seniorenresidenz beschränkt. Lieber ein paar junge, ausländische Intensivtäter als ein Heer von alten, intensiv passiven Eingeborenen.“
Für die deutschen Opfer von diesen jungen,mutigen,mobilen,hungrigen und risikobereiten Jugendlichen aus arabischen und afrikanischen Ländern, muss das doch wie Hohn klingen!
Und dennoch nimmt dieser widerliche Typ seine Lobeshymne für diese Verbrecher nicht zurück!
Außerdem gehört er selbst bald dem Heer von alten, intensiv passiven Eingeborenen an!
Hat er da mal rüber nachgedacht?
#10 von DFens am 17/01/2018 - 17:55
Was Lehming da bringt ist so gestört, so krank, dass ich nicht sicher bin, ob er es tatsächlich so meint. Provokation oder Hirnschmelze…das ist hier die Frage.
#11 von Heimchen am Herd am 17/01/2018 - 18:30
#10 von DFens
„ob er es tatsächlich so meint.“
Der meint es tatsächlich so!
#12 von Cheshire Cat am 17/01/2018 - 21:13
Interessant ist, dass der Imbezile
LEMMINGLEHMING heißt.Im bunten Irrenhaus sind Satire und Realität nicht unterscheidbar.
#13 von Cheshire Cat am 17/01/2018 - 21:30
„Aber hinter der Kritik an ihrem Verhalten verbirgt sich oft bloß der Neid derer, die Vitalität als Bedrohung empfinden, weil sich die eigene Mobilität auf den Wechsel vom Einfamilienreihenhaus in die Seniorenresidenz beschränkt. Lieber ein paar junge, ausländische Intensivtäter als ein Heer von alten, intensiv passiven Eingeborenen.“
#14 von Heimchen am Herd am 17/01/2018 - 21:36
KNORKATOR – Wir werden alle sterben (OFFICIAL VIDEO)
Auch dieser widerliche Lehming!
#15 von Quid pro quo am 17/01/2018 - 23:40
Die Natur verabscheut das Vakuum. Warum nicht auch zwischen Maltes Ohren???
#16 von Walter Roth am 18/01/2018 - 00:40
Nun ja, wollen wir hoffen das dieses Arschloch selber mal so eine vitale Jugendbande kennen lernt.
#17 von Raboteux am 18/01/2018 - 14:51
Ich dachte, der Rinderwahn sei erledigt.