Wenn der Staat uns nicht mehr schützt

… treten andere an seine Stelle. Z.B. „Odins Soldaten“, die Spaziergänge in mehreren bayrischen Städten unternehmen und umgehend vom Staat als Nazis verleumdet werden. Und das noch mit dem zynischen Hinweis auf das Gewaltmonopol des Staates, das dieser nur gegen das eigene Volk geltend macht. Die Süddeutsche ist empört über Bürger, die sich und andere schützen wollen:

Dabei treten die „Soldiers“ meistens schwarz gekleidet auf, das Logo ist ein Wikingerkopf mit der deutschen Fahne. Teils hat der Verfassungsschutz auch das Schwarz-Weiß-Rot der Reichsflagge entdeckt. Schon der Bezug auf den Germanengott Odin deutet an, was nun mitgeteilt wurde: Man stelle „rechtsextremistische Ideologiefragmente“ fest.

So hätten Mitglieder eine unter Neonazis beliebte Online-Kampagne unterstützt, die vor einem „Volkstod“ warnt. Zudem gebe es personelle Überschneidungen mit anderen rechtsextremistischen Organisationen. In den Reihen der Gruppe seien „verbal aggressive Äußerungen“ zu hören, hieß es. Erkenntnisse über Gewalt durch die SOO in Bayern lägen jedoch nicht vor.

Man wolle nur „die Straßen für unsere Frauen und Kinder wieder sicher machen“, betont die Gruppierung in Mitteilungen.

Mancher vergewaltigter Frau, manchem abgestochenen Mädchen oder totgetretenen Rentner wäre es wohl herzlich egal gewesen, welcher Ideologie diese Leute angehören, wenn sie nur zur rechten Zeit am Ort gewesen wären.

  1. #1 von Sophist X am 02/01/2018 - 12:41

    …und stellten in Frage, dass der Staat seine Bürger vor Kriminellen schützen könne. Gemeint sind kriminelle Migranten.

    Prantls Drecksblatt vertraut darauf, dass wenigstens ein paar Leser nichts von den schariakonformen Frauengehegen auf der Berliner Silvesterparty mitbekommen haben. Wenn man die Täter nicht wegsperren kann, sperren wir eben die Opfer weg.

  2. #2 von Cheshire Cat am 02/01/2018 - 12:54

    „So hätten Mitglieder eine unter Neonazis beliebte Online-Kampagne unterstützt, die vor einem „Volkstod“ warnt.“

    „Volkstod“ ist tatsächlich von Linksgrünen gewollt:

    Also, LIEBER RÄCHZ ALS TOT.

    PS
    Solange „SZ Soldaten“ uns vor Horden der Mehrkill-Gäste nicht schützen, soll Scheiß Zeitung (SZ) ihren stinkenden Mund halten.

  3. #3 von Klaus Pohl am 02/01/2018 - 14:24

    Die sollte mal in einem Islamischen Staat eine Demo abhalten,da wäre ich mal gespannt

  4. #4 von Heimchen am Herd am 02/01/2018 - 14:50

    „Wenn der Staat uns nicht mehr schützt“

    Dann müssen wir uns selbst schützen!

  5. #5 von Cheshire Cat am 02/01/2018 - 15:18

    SELBST LÄGENPRESSE BEGINNT ZU MECKERN:

    https://www.berliner-zeitung.de/politik/meinung/die-bluttat-von-kandel-das-vertrauen-in-die-oeffentliche-sicherheit-ist-angeknackst-29417352
    Die Bluttat von Kandel: Das Vertrauen in die öffentliche Sicherheit ist angeknackst

    Dieser Tage bewegt uns der mutmaßliche Mord von Kandel: Am 27. Dezember wurde dort die 15-jährige Mia von dem afghanischen Flüchtling Abdul D. erstochen, weil sie erklärtermaßen nicht mehr mit ihm gehen wollte.

    Am 20. Dezember versuchte ein anderer afghanischer Flüchtling aus demselben Motiv, eine 17-jährige Deutsche in der Berliner Havel zu ertränken. Am 22. Dezember stach ein Flüchtling (16) in Darmstadt auf seine deutsche Exfreundin ein. Durch Zufall endeten beide Fälle nicht tödlich.

    Am 29. Dezember versuchte ein Nigerianer (23) im schwäbischen Wendlingen, eine 27-jährige Frau vor die einfahrende S-Bahn zu stoßen, weil diese eine andere Frau vor dessen Belästigungen hatte schützen wollen. Andere Wartende überwältigten den Mann in letzter Sekunde. Die drei letztgenannten Taten fanden kein Echo in überregionalen Medien. Ganz offensichtlich werden sie als Bagatellen behandelt.

    Das allgemeine Sicherheitsgefühl ist erschüttert

    All das – und vermutlich mehr – geschah binnen einer Woche und erschütterte das allgemeine Sicherheitsgefühl. Als ich in den Herbstferien meinem ältesten Enkel (14) auf seinen Wunsch hin Israel zeigte, traktierte mich dessen Mutter mit den strengen Reisewarnungen des schweizerischen Außenministeriums.

    Ich antwortete ihr leicht genervt: „Die Chance, in Israel ein Messer zwischen die Rippen zu kriegen, ist nach meinem Gefühl deutlich geringer als in Berlin-Neukölln.“ Die Reise verlief problemlos. Aber eines zeigt das Argument: Auch mein Vertrauen in die öffentliche Sicherheit Deutschlands ist angeknackst.

  6. #6 von tyrannosaurus am 02/01/2018 - 15:44

    Back to the roots!
    Stay Your ground!

  7. #7 von tyrannosaurus am 02/01/2018 - 15:53

    5#
    Nicht zu vergessen der grausame Mord durch Totbeissen und Ersäufen an der „Flüchtlingsfee“ Maria L. aus Freiburg.
    Verübt durch einen 17-33 Jährigen MUFL/ Serienmörder/Vergewaltiger der angebl. aus Afgulistan stammt.
    Und die 20 Messerstiche ins Gesicht und 2 in den Körper der indischstämmigen Flüchtingshelferin in Ahaus.
    Verübt ddurch einen Flucht- Neger der planmäßig vorging indem er bereits einen grossen Rollkoffer mitführte um die weniger als 50 KG schwere Leiche seiner Ex-Freundin zu „entsorgen“!
    Der plötzlich seinen Pass wiederfand um damit in die Schweiz zu flüchten.

  8. #8 von MECKERER am 03/01/2018 - 01:26

    ich tippe mal, die linksgrünen Komintern-Faschisten werden auf Grund Ihrer Arglosigkeit und Dummheit zuest dran glauben müssen.Das sind dann die ersten Volkstoten…

  9. #9 von Gudrun Eussner am 03/01/2018 - 10:54

    #8 Meckerer

    Ja, das geht schneller als gedacht. Diese Linken sind nämlich Systemgegner im Nullsummenspiel „Die oder wir“, während die anderen als Dhimmis zu unterwerfende Ungläubige sind, deren Kopfsteuer man einstreicht, und deren Güter man konfisziert.

    So ist das Ende, wie das des Generalsekretärs der iranischen kommunistischen Tudeh-Partei (Tudeh =Volk), wobei in den 20 Jahren vor dessen Tod bereits alle vernichtet wurden, die dem Ayatollah Ruhollah Khomeini nicht folgen wollten:

    Comrade Noureddin Kianouri died on Friday 5th of November 1999, at the
    age of 84, having suffered years of persecution, imprisonment and torture
    in the prisons of the Islamic Republic.
    http://www.cpa.org.au/z-archive/g1999/980iran.html

    Hier gibt’s weitere Informationen dazu, u.a. was der „Arabische Frühling“ war, wohlgemerkt von dessen Anfang, nicht aus der Zeit, als Jahre später endlich der letzte Politiker, der letzte Journalist begriff, was das war:

    Iran PressTV auf Kanal 1275. 24. April 2011 (!)
    http://eussner.blogspot.fr/2011/04/iran-presstv-auf-kanal-1275.html