Bochum: Juden müssen sich vor Moslems verstecken

Die Mitglieder der Jüdischen Gemeinde in Bochum tragen öffentlich keine Kipa mehr. Zuletzt kam es immer wieder zu Beschimpfungen, sobald man auf der Straße als Jude zu erkennen sei, sagte ein Vertreter der Gemeinde. Vor allem muslimische Jugendliche würden die Menschen jüdischen Glaubens angreifen. Deswegen habe man sich innerhalb der Gemeinde entschieden, auf der Straße keine traditionelle Kopfbedeckung mehr zu tragen. Quelle: Radio Bochum

  1. #1 von Heimchen am Herd am 25/11/2017 - 11:28

    „Zuletzt kam es immer wieder zu Beschimpfungen, sobald man auf der Straße als Jude zu erkennen sei, sagte ein Vertreter der Gemeinde. “

    Und das in Deutschland! Das ist furchtbar! Aber auch für Christen ist es besser, wenn man
    sich nicht als Christ zu erkennen gibt, denn dann ticken die Moslems aus!

    Neukölln: Religiöse Prügel-Attacke Jungem Mann Kette mit Kreuz vom Hals gerissen

    Am Montagabend wurde in Neukölln ein junger Mann verletzt. Der 23-Jährige aus Afghanistan war in der Nähe vom S- und U-Bahnhof Neukölln unterwegs, als ihn plötzlich zwei Männer ansprachen. Da er eine Halskette mit einem Kreuz trug, wollten sie von ihm wissen, warum er Christ geworden sei. Einer der beiden vermutlich muslimischen Angreifer soll dem Opfer dann die Kette vom Hals gerissen und diese auf den Boden geworfen haben.
    Anschließend schlug er dem 23-Jährigen mehrmals mit einer Faust ins Gesicht. Der zweite Mann hielt den Attackierten fest, während ihm der erste Angreifer wahrscheinlich mit einem Messer zwei Schnittverletzungen am Oberkörper zufügte. Nachdem die Angreifer flüchteten, rief das Opfer Bekannte an, die wiederum Polizei und Rettungskräfte alarmierten. Sanitäter brachten den 23-Jährigen zur ambulanten Behandlung in eine Klinik. Der Staatsschutz des LKA hat die Ermittlungen aufgenommen. (BK)

    https://www.berliner-kurier.de/berlin/polizei-und-justiz/neukoelln–religioese-pruegel-attacke-jungem-mann-kette-mit-kreuz-vom-hals-gerissen-28395446

    Erst kommen die Juden dran, dann die Christen! Alle Moslems raus!!!

  2. #2 von Cheshire Cat am 25/11/2017 - 15:39

    Solange Juden (zumindest ihre offizielle Organisation) ein Teil des pro-moslemischen Mainstreams sind, können sie sich schlecht über Moslems beschweren.

    Es wird langsam Zeit zu entscheiden, ob Juden die (moslemische) Masseneinwanderung, die sie existenziell bedroht, weiter unterstützen oder dagegen kämpfen.

  3. #3 von Heimchen am Herd am 25/11/2017 - 17:42

    #2 von Cheshire Cat

    „Solange Juden (zumindest ihre offizielle Organisation) ein Teil des pro-moslemischen Mainstreams sind, können sie sich schlecht über Moslems beschweren.“

    Das sehe ich auch so!

  4. #4 von Lomar am 25/11/2017 - 20:39

    Da hilft nur der verschärfte Kampf gegen rechts.

  5. #5 von Informantin am 26/11/2017 - 23:32

    Der ZdJ repräsentiert genau so wenig die deutschen Juden, wie die deutsche Bischofskonferenz oder das großspurig agierende Zentralkomitee der Katholiken oder die EKD die deutschen Christen.
    Die deutschen, derzeitigen Amtswalter agieren gegen alle Deutschen und der durch Kungelei in das höchste Amt des Staates gekommene SPD-Funktionär Steinmeier hat sich erdreistet, am Grab des Terror-Urgesteins Arafat einen Kranz niederzulegen und sich zu verbeugen. Der SPD-100% Vorsitzende Schulz hat Abbas Beifall geklatscht, als dieser im EU-Parlament das Märchen von der jüdisch-israelischen Brunnenvergiftung ungehindert auftischte. Auch mit Merkel & Co. gibt es Bilder von diesem schillernden syrisch-deutschen Mazyek, bei dem man nicht aus dem Islam austreten darf und der dies feststellte:

    Tuvia Tenenbom, Allein unter Flüchtlingen”, 2017, Berlin
    Gespräch mit dem syrischen (Vater) Deutschen (Mutter)
    Aiman Mazyek, S, 94 f. (Fettungen von mir)

    Mazyek: Woher kommen Sie? Aus Tel Aviv?”
    Wie sind Sie darauf gekommen, dass ich jüdisch bin?”
    “Ich spüre es, ich schmecke es”
    Wie “schmecken” Sie das?
    “Wir sind Semiten”

    Ich mag diesen Mann!
    Aiman ist der Erste in Deutschland, der durchschaut, dass ich Jude bin. Wie Sie sehen, gehört seine Zunge zu den besten in diesem Land.

    Und immer daran denken, daß eine Aydan Özoguz bei uns Ministerin werden konnte, das haben nicht deutsche Juden oder Nicht-Juden entschieden. Und viele andere dieser Zugewanderten, die unsere Kultur zerstören wollen.

    Es ist übrigens falsch, wenn man den seit 1400 Jahren gebotenen koranischen Judenhaß als Antisemitismus bezeichnet, wie wir gesehen habem, bezeichnet sich der Funktionär Mazyek selbst als Semit aufgrund seiner syrischen Abstammung.

  6. #6 von Informantin am 27/11/2017 - 00:23

    http://www.frontpagemag.com/fpm/268474/islamic-state-releases-image-pope-francis-beheaded-robert-spencer
    Islamic State Releases Image of Pope Francis Beheaded
    He has already lost his head. This would just make it official

  7. #7 von Heimchen am Herd am 27/11/2017 - 14:32

    #5 von Informantin

    „Der ZdJ repräsentiert genau so wenig die deutschen Juden, wie die deutsche Bischofskonferenz oder das großspurig agierende Zentralkomitee der Katholiken oder die EKD die deutschen Christen.“

    Genauso ist es! Das sind alles Verräter!
    Und der Papst ist der größte Verräter!

    #6 von Informantin

    Deshalb musste Papst Benedikt auch gehen, sonst hätten sie ihn ermordet!
    Aber wie man sieht, ergeht es Papst Franziskus auch nicht anders und das trotz seiner
    Kriecherei gegenüber dem Islam!

  8. #8 von Heimchen am Herd am 27/11/2017 - 14:39

    Papst Franziskus zu Besuch in Myanmar eingetroffen

    Papst Franziskus ist am Montag als erstes Oberhaupt der katholischen Kirche zu einem Besuch in Myanmar eingetroffen.

    (…)Franziskus hat sich bereits mehrmals besorgt über die Verfolgung der Rohingya geäußert. Am Dienstag trifft er in der Hauptstadt Naypyidaw Myanmars De-facto-Regierungschefin Aung San Suu Kyi, auch mit dem Armeechef Min Aung Hlaing wird er zusammenkommen.

    Das private Treffen mit dem Armeechef war auf Empfehlung des Erzbischofs von Rangun in die Wege geleitet worden. Erzbischof Charles Bo hat dem Papst empfohlen, in Myanmar die Bezeichnung „Rohingya“ nicht zu verwenden. In dem Land werden die Angehörigen der muslimischen Minderheit als illegale Einwanderer angesehen und als „Bengalen“ bezeichnet – obwohl viele von ihnen seit Generationen im Land leben.(…)

    https://www.stern.de/news/papst-franziskus-zu-besuch-in-myanmar-eingetroffen-7763756.html

    Anstatt sich für verfolgte Christen einzusetzen, setzt sich der Papst für die Moslems ein!
    Was ist denn das für ein Papst?