5 Millionen Migranten werden abgeschoben

Beim bösen Trump? Leider nein. Saudi Arabien. Deswegen gibt es auch kein Empörungslamento:

m Königreich Saudi-Arabien werden radikale Maßnahmen im Kampf gegen illegale Einwanderung diskutiert. Bedeutende Teile der Gesellschaft sehen die illegalen Einwanderer als Gefahr für die nationale Sicherheit an. Die Führung des Landes zielt nun darauf ab, die Sicherheit des Landes durch eine Reihe geplanter Schritte zu erhöhen. Dazu soll auch das Militär seinen Beitrag leisten, dessen Budget die Regierung in den nächsten Jahren deutlich erhöhen will.

In der Beratenden Versammlung des Golfkönigreichs Saudi-Arabien kam es jüngst zu einer Diskussion über mögliche Maßnahmen zur Lösung der Probleme rund um die illegale Migration. Während einer Sitzung des aus 150 Mitgliedern bestehenden Beratungsorgans des Königs trat der Abgeordnete Sadka Fadel mit einer radikalen Initiative auf den Plan.

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  1. #1 von Klaus Pohl am 17/03/2017 - 15:26

    Kein Aufschrei ?????

  2. #2 von Sophist X am 17/03/2017 - 15:41

    Zumindest haben die keine Angst vor einer Islamisierung. Sie wollen nur, dass die Dschihadisten nicht bei den Scheichs unterkriechen, sondern woanders, zum Beispiel in Merkelistan.

  3. #3 von Gudrun Eussner am 17/03/2017 - 16:30


    Deutsches Know How zur Sicherung saudischer Grenzen!

    WIRTSCHAFT GRENZSCHUTZ
    Wie EADS vom Mauerbau in Saudi-Arabien profitiert
    Von Jan Hildebrand | Veröffentlicht am 05.10.2010 | Lesedauer: 6 Minuten
    https://www.welt.de/wirtschaft/article10080765/Wie-EADS-vom-Mauerbau-in-Saudi-Arabien-profitiert.html

    Volker Kraft lehnt sich entspannt in seinem Stuhl zurück. Er hat die Geschehen auf einer Videoleinwand verfolgt. Kraft ist Manager beim Luftfahrt- und Rüstungskonzern EADS und leitet in Deutschland das NetCOS (Network Centric Operations Simulation). Kraft sitzt in einem abgedunkelten Raum in der Zentrale der Rüstungs- und Sicherheitssparte von EADS in Unterschleißheim bei München. Er ist umzingelt von Monitoren, Rechnern und Telefonen. Vor ihm wirft ein Projektor drei Bilder an die Wand: In der Mitte leuchtet die Computeranimation mit dem Küstenstreifen, vor dem gerade die Marine das suspekte Schnellboot abfangen konnte. In dem Raum kann EADS seinen Kunden die neueste Sicherheitstechnik demonstrieren. …

    Es geht um 9000 Kilometer, im Gebirge, in der Wüste und an der Küste. „Es ist das größte Projekt dieser Art, das es jemals gab“, sagt Stefan Zoller, Chef der Sicherheits- und Verteidigungssparte, die neuerdings Cassidian heißt. Bis 2014 werden die EADS-Leute zusammen mit dem Baukonzern Al Rashid das Land abschotten. …

  4. #4 von Heimchen am Herd am 17/03/2017 - 16:53

    5 Millionen Migranten werden abgeschoben“

    Wohin? Doch nicht etwa zu uns? Merkel kriegt das fertig!

  5. #5 von Cheshire Cat am 17/03/2017 - 16:54