Deutschlands beliebtester Polizist

Mit Blick auf die Grünen-Politikerin Claudia Roth sagte Rainer Wendt, er brauche keine Abgeordnete, die „am einen Tag kreischend auf irgendwelchen Gleisen sitzt und die Polizei nervt“, kurz darauf bei linksradikalen Demonstrationen mitläuft „und am nächsten Tag wieder als Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages im Parlament sitzt“. Noch härter teilte der Polizeigewerkschafter gegen den Grünen-Politiker Volker Beck aus, der „das mit der Liberalisierung der Drogenpolitik für sich schon mal vorweggenommen hat und kurz darauf wieder als Besserwisser mit moralischer Attitüde im TV-Studio auftritt“. „Mir sind Leute suspekt, die zwar wissen, wie der Berliner Drogenmarkt funktioniert, aber keinen Kontakt zum Arbeitsmarkt hatten“, sagte Rainer Wendt. Er habe immer versucht, seine Kinder „von solchen Typen fernzuhalten“.

Bericht von einer offenbar unterhaltsamen Bücherlesung bei Berlin Journal

  1. #1 von kongomüller am 11/10/2016 - 14:27

    paßt zu berlin – dort soll jetzt auch die deutschpflicht auf schulhöfen gekippt und außerdem die neutralitätspflicht abgeschafft werden:

    https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2016/tuerken-verband-gegen-deutschpflicht-auf-schulhoefen/

    das nennt sich dann wohl integration.

  2. #2 von Cheshire Cat am 11/10/2016 - 15:11

  3. #3 von Heimchen am Herd am 11/10/2016 - 17:06

    „Zwar wird Wendt wegen seiner Kritik an zu hoher Einwanderung immer wieder verdächtigt, in der CDU falsch zu sein. Doch er sagt, seine Partei erlaube ihm abweichende Positionen. „Ich habe keinerlei Sympathie für die sogenannte Alternative für Deutschland, die müssen wieder schwächer werden.“

    Warum Wendt die AfD ablehnt, ist mir ein Rätsel! Meint er, dass er in der CDU mit seinen
    abweichenden Positionen Gegenliebe finden wird?

  4. #4 von Cheshire Cat am 12/10/2016 - 02:13

    @#3 von Heimchen am Herd am 11/10/2016 – 17:06
    „Warum Wendt die AfD ablehnt, ist mir ein Rätsel!“

    Würde Wendt die AfD nicht öffentlich ablehnen, wäre er seinen Job los.

    PS Die Betonung liegt auf ÖFFENTLICH.