Asylindustrie entlässt tausende Mitarbeiter

Arschtritt für tausende Helfer, die auf das Gutmenschengequatsche der Flüchtlingsgewinnler hereingefallen sind. Das DRK entlässt die unter falschen Versprechungen geköderten Mitarbeiter wieder, die für die Drecksarbeit in Flüchtlingsheimen gut genug waren.

Somit werden per 1. Juli über 2000 Arbeitslose mehr in der Statistik stehen. Besondere Auffang- oder Eingliederungsprogramme sind weder vom Land noch von der Arbeitsagentur vorgesehen. Deren Sprecher Klaus Gail: „Die Arbeitsmarktsituation ist derzeit in Sachsen recht günstig.“ Wer als Arbeitsloser Flüchtlingshelfer wurde, landet wieder bei Hartz IV – weil er nicht länger als zwölf Monate gearbeitet hat.

Bericht in der MoPo

  1. #1 von Heimchen am Herd am 06/06/2016 - 17:35

    „Wir wollten etwas Gutes tun, haben uns über die Grenze der Belastbarkeit engagiert“, sagt eine gelernte Erzieherin aus Döbeln. „Private Freizeit war kaum planbar, das Familienleben wurde arg belastet. Und jetzt werden wir weggeworfen wie ein benutztes Tempotuch.“

    Ich sage dazu lieber nichts, sonst müsste ich nämlich unhöflich werden.