«
»

In Hamburg gibt es keinen Gott außer Allah

So ruft es der Muezzin mit genehmigten 54 Dezibel über acht Lautsprecher vom Minarett:

Dieser Eintrag wurde erstellt am 15/05/2016, 14:00 und wurde abgelegt unter Deutschland, Islam. Du kannst die Antworten auf diesen Beitrag über RSS 2.0 verfolgen. Kommentare und Pings sind momentan deaktiviert.

  1. #1 von Klaus Pohl am 15/05/2016 - 14:03

    Es gibt keine Islamisierung

  2. #2 von Heimchen am Herd am 15/05/2016 - 15:55

    Bald kann niemand mehr diesen Schlachtruf erwidern:

    „Hummel, Hummel – Mors, Mors“

    WAS ist bloß aus meiner Heimatstadt geworden??

  3. #3 von Heimchen am Herd am 15/05/2016 - 16:07

    Çigdem Akkaya, stellvertretende Direktorin des Essener Zentrums für Türkeistudien, über die Integration von Ausländern in Deutschland
    (Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 27. März 2002):

    „Minarette gehören künftig zum Alltag.“

    „Die Leute werden endlich Abschied nehmen von der Illusion, Deutschland gehöre den Deutschen.“

    „Ohne Zuwanderer hat dieses Land keine Zukunft.“

  4. #4 von Heimchen am Herd am 15/05/2016 - 16:09

    Aha…. Allen gehört Deutschland, nur nicht den Deutschen!

    DAS IST KRANK!!!

  5. #5 von Jamie-Lee am 15/05/2016 - 17:00

    Ich finde aber, das klingt irgendwie schön.

  6. #6 von Rolf am 15/05/2016 - 17:06

    >In Hamburg gibt es keinen Gott außer Allah

    So ruft es der Muezzin …

    He lücht!

  7. #7 von Cheshire Cat am 15/05/2016 - 18:11

    OT
    http://www.n-tv.de/leute/Eurovision-oder-Absurdistan-article17699351.html

    Wäre es nur nach den Zuschauern gegangen, hätte Russland die ESC-Schlacht gewonnen. Doch mit Schützenhilfe der Jurys geht die Ukraine als Sieger hervor.

    So unpolitisch wie sich der ESC gern selbst definieren möchte, so politisch ist und bleibt er zwischen den Zeilen. Für Jamalas Siegersong „1944“ trifft das allemal zu. …Daraus, dass sie darin Bezug auf die Geschichte ihrer Urgroßmutter nimmt, die als Krimtatarin zur Stalin-Zeit von der Sowjetunion deportiert wurde, hat sie jedoch nie einen Hehl gemacht. Wohlwissend um die auch aktuell angespannte politische Lage zwischen Russland und der Ukraine.

    http://www.kleinezeitung.at/k/kultur/4989022/ESC-2016_Song-ContestSieg_Auch-Vitali-Klitschko-gratuliert-Jamala

    Regierungschef Wladimir Groisman meinte: „Bravo, Jamala ist die Beste! Ich gratuliere sehr zum Sieg! Ruhm der Ukraine!“

    Lob kam auch vom Kiewer Bürgermeister Vitali Klitschko. „Jamala, du bist ein Prachtkerl!…

    Außenminister Pawlo Klimkin betonte: „Die Wahrheit gewinnt immer, wie Jamala und die Ukraine heute Nacht. Gratulation und vielen Dank. Und nicht vergessen, die Krim gehört zur Ukraine.“

    Nun, Krimtataren wurden nicht einfach so deportiert,
    sondern für die Kollaboration mit Nazi-Besatzern während des 2. Weltkriegs – sie haben etliche Opfer auf ihrem Gewissen.

    Natürlich haben nicht alle Krim-Tataren kollaboriert und haben trotzdem gelitten,
    aber wenn man zu differenzieren beginnt, kann man daraus kein politisches Propaganda-Stück machen.

    Ich erwarte, dass alle Kämpfer gegen Rächtz ihre Stimmen gegen Missbrauch von Eurovision für sehr übel riechende Propaganda erheben.

    PS Übrigens, der russische Sänger ist schwul (soviel zur Homophobie in Russland).
    Aber Geopolitik schlägt die Homo-Lobby.
    (Geopolitik kann eventuell nur noch ein zoophiler Päderast schlagen.)

    PPS Hätte Deutschland „Merkel muss weg!“ gesungen, wäre der 1.Platz vom Publikum sicher.

  8. #8 von Cheshire Cat am 15/05/2016 - 18:20

    So ruft es der Muezzin mit genehmigten 54 Dezibel…

    Ich bezweifle, dass es bei 54 Dezibel bleibt.

    Orientalen scheißen auf alle Regeln.
    Und niemand wird sich trauen, sie in die Schranken zu weisen.

  9. #9 von Gudrun Eussner am 15/05/2016 - 20:49

    Die Muslime werden vom Muezzin zum Gebet aufgerufen, zur Unterwerfung angehalten. Die Ungläubigen, die Kuffar, werden aufgefordert, zum Islam zu konvertieren, sich Alah, seinem Propheten und seinen heutigen Herrschern und Imamen zu unterwerfen.

    Ein Muslim darf gegen einen Ungläubigen nur gewaltsam vorgehen, wenn er ihn vorher zur Konversion aufgefordert hat, und der dem nicht nachgekommen ist. Das kann mittels langer da’wa, aber auch im Schnellverfahren erfolgen: Du sollst konvertieren! Du machst das nicht? Rübe ab!

    Es handelt sich also nicht um eine dem Läuten der Kirchenglocken zu vergleichende religiöse Handlung, sondern um eine Sammlung der Muslime und eine Kampfansage an die Ungläubigen!

    Das sollte eigentlich schon klar sein; denn es wird gesungen Allahu Akhbar und einiges aus den Suren. Der Muezzin steht dazu über allen Menschen, wie das Video zeigt, er herrscht über sie. Die Kirchenglocken sind tote Metallteile, keine Menschen.

    Aber Hamburger finden das gut und richtig, daß sie dem Islam unterworfen werden! 😉

  10. #10 von Udo Halfkann am 17/05/2016 - 10:49

    JESUS DER SOHN GOTTES WARNTE UNS VOR FALSCHEN GÖTTERN UND DEN ANTICHRISTEN UND NUN ÜBERLASSEN WIR IHNEN DAS LAND!!!!!!!!

  11. #11 von Heimchen am Herd am 17/05/2016 - 19:13

    Peter Gabriel – Passion

  12. #12 von Heimchen am Herd am 17/05/2016 - 19:16

    #7 von Cheshire Cat

    „PPS Hätte Deutschland „Merkel muss weg!“ gesungen, wäre der 1.Platz vom Publikum sicher.“

    BINGO! 🙂